++Herzenliebe in einer Gemeinschaft ist wahre Liebe+++

Beiträge mit Schlagwort ‘Strafverteidiger’

Mit meinem Knaststudium zur Morgendämmerung meiner Lebensweisheit (1)

HLG-Projekt- Ziele 2014-2015

Liebe „Herzensfreundin“ Beate,

JA, Du warst einige Jahre bis zu meiner Inhaftierung meine „Freundin des Herzens“.

Dann konnte ich auch Dir nicht mehr während meiner „überlangen“ 13 monatigen U-Haft in der JVA-Freiburg nicht mehr schreiben, weil dies von der Staatsanwaltschaft nicht genehmigt worden ist.

Und ich bedauere sehr, dass Du vermutlich nunmehr auch zu den allermeisten meiner bisherigen „Freunden“, Angehörigen gehörst, die den Kontakt zu mir scheuen.

Nun, Du weißt vielleicht noch aus vergangenen Tagen, dass mich die deutsche Justiz seit dem Jahre 2000 international mit Haftbefehl wegen meiner früheren Tätigkeit als Vermögensverwalter in Basel suchen ließ. Mir war auch damals bewußt geworden, dass ich mit meiner „unerfahrenen, geradezu naiven Vertrauensgläubigkeit in Banker und sogenannten Tradern aus London wirkliche Fehler getätigt habe.

Die dt. Justiz hat es auch nicht bei ihrer Urteilsfindung interessiert, dass ich nach 1998 gut 12 Jahre lang als CSA-Anlegerschützer sehr aktiv tätig war. Zum einen, um das „abgezockte“ Geld für meine Mandanten wieder zurückzuholen, zum anderen auch wegen meines starken Gerechtigkeitsempfindens gegen „Lug und Trug“.

Dass ich mir infolge meiner CSA-Tätigkeit und auch wegen meiner „Discountpreise“ bei meinen IAS- Intern. Gesellschaftsgründungen auch Feinde gemacht habe, die mich seit 2002 mit üblen Rufmord-Nachstellungen über´s Internet aus dem Weg räumen wollten, hier in erster Linie die Dir gut bekannten GoMafia-Geschichten, habe ich auch in meiner aktuellen HLG-InfoBroschüre mit dem „Sonntagskrimi“ in meinem HLG-Gemeinschafts-Blog beschrieben.

Nun die „Damen und Herren“ der Stawa Freiburg haben es dann ja auch insoweit geschafft, dass sie mich dann gut 20 Monate lang ab Juli 2012 im deutschen Knastgewahrsam untergebracht haben.

So genannte 10-jährige „Absolute Verjährungsfristen“ bei Betrugstaten spielen da auch keine große Rolle, weil die zuständigen Verantwortlichen bei einer Staatsanwaltschaft sich auch neue Tatvorwürfe einfallen lassen können, um „alte Rechnungen“ zu begleichen.

Fakt ist hierzu, dass sie – die hubsche, junge,adrette Staatsanwältin vor Urteilsverkündung im Jahre 2013 den Prozessbeteiligten eine umfangreiche „Anklageschrift“ zu meiner damaligen Basler Vermögensverwaltertätigkeit auf den Tisch legen ließ. Hierzu darf ich noch bemerken, dass mir diese Anklageschrift bis dahin ja nicht bekannt war und dass ich deswegen damals ja auch nicht verurteilt worden bin.

Immerhin hinterließ dies bei den prozessbeteiligten Schöffen, Richter am Landgericht Freiburg und dem an dem immer an den nur drei Tagen dauernden Prozess auch anwesenden Berichterstatter der Freiburger Regionalpresse ein gewisses inneres „Lächeln“, weil sie ja nunmehr wussten, dass Ihnen da nun auch ein nicht „unbeschriebenes Blatt“ als Anlagebetrüger auf der Anklagebank saß.

Zur aktuellen Anklageschrift musste ja nicht weiterhin verhandelt werden, denn es war ja bereits bei den engeren Prozessbeteiligten der „Deal“ vorbereitet worden, dass ich aufgrund meiner sogenannten „Einlassungsschrift“, dem Deal, mit einer Freiheitsstrafe von 2,3 bis 2,9 Monaten mit 2/3 Bewährungsfrist zu erwarten habe.

Und nach dem Motto der „Goldenen Mitte“ erhielt ich dann meine 20- monatige Haftstrafe, wovon ich dann nach Verbüßung meiner 13-monatigen U-Haft, also in der „Vorhölle“ meines Lebens noch eine 7-monatige Haftstrafe im Gefängnis der JVA-Freiburg absitzen musste.

Zu diesem Deal darf ich noch hinzufügen, dass ich damit sogar sehr zufrieden sein durfte. Und meine erfahrenen Knast –Brüder haben mir sogar noch versichert, dass ich diese sieben Monate „noch auf einer Arschbacke“ absitzen könnte. Nun denn ganz so schlimm wurde es dann nicht, weil ich auch beide genannten „Backen“ zum Absitzen benutzen konnte und zudem und dies war der besondere Vorteil des Deals für mich und auch ein besonderer Dank meinem sehr freundlich, sympathischen Strafverteidiger aus Freiburg, dem Dr. Schmedding. Er hat es fertig gebracht, dass ich zusätzlich zu meiner Haftstrafe keine weiteren Schadenersatzansprüche an die Justiz bezahlen musste und sie mir sogar meinen 50%-Gesellschafteranteil an meinem schönen Casa im andalusischen Stil am Golfplatz in San Pedro-Gualdalmina behalten durfte. Ursprünglich musste ich während der überlangen U-Haft notariell bekunden, diesen Anteil als Schadenersatz an die Justiz abzutreten. Doch darauf haben sie dann verzichtet und mir stattdessen eine zusätzliche 7-monatige Haftstrafe aufgebrummt.

Folglich kann ich nunmehr meinen neuen „Innovations-Clou“ für neue HLG-Partner mit Immobiliensicherheit, kostenfreiem Wohnen in bester Lage etc. anbieten, wie in meiner Broschüre und in den Präsentationen ab 15.10.2014 beschrieben.

Um nochmals auf den vorgenannten „Deal“ zurückzukommen und diesen auch zu begründen, waren die Ermittler auch fleißig dabei, neue Tatvorwürfe aus neuerer Zeit beispielsweise aus 2006 zu konstruieren. Dabei machten sie es sich auch nicht besonders schwer, weil sie sich bei ihren Ermittlungen auf die auch wieder damals ab 2007 aktiven Rufmordgeschichten der Stalkerin Renate F. stützen konnten. Diese hatte jahrelang und wiederum teilweise im Auftrage der GoMafia und von der gut bezahlt, gegen die im Internet als meine Gesellschaftsgründer namentlich bekannten deutschen Sekretär- und Treuhänder – Personen ständig wiederholt Strafanzeigen gerichtet. Diese waren dann immer wieder von der zuständigen deutschen Staatsanwaltschaft eingestellt worden.

Durch den immerwährenden „Fleiß“ der ehemaligen gut geschulten STASI-Expertin Renate F. aus der ehemaligen DDR war es dann einer zuständigen Staatsanwaltschaft aus der Hochrhein- Region doch zu „bunt geworden“, und sie haben die Vorgänge an die Staatsanwaltschaft in Freiburg i.Br. weiter geleitet.

Ja, und deren Leiter des Wirtschaftsdezernats Wolfgang M. wurde das ganze dann auch wieder zu „vielfarbig“. Ich vermute, dass er sich noch an meine Person irgendwie aus seinem „Familienarchiv“ erinnern konnte.

Sein Vorgänger gleichen Namens in derselben Funktion als Oberstaatsanwalt der STAWA Freiburg i.Br., möglicherweise sein Vater, hatte ja auch Erlebnisse mit meiner Person, damals als 16-Jähriger Jugendlicher. Sein vermutlicher Vater war der „Kumpel“ meines Vaters am Gymnasium in Emmendingen. Später habe ich die beiden dann auch zuweilen als „Saufkumpels“ im humorvollen Sinne beschrieben.

Und beide hatten noch damals die gleichen „autoritären Erziehungskriterien“ aus der Nachkriegsphase übernommen gehabt. Hatten ja selbst nichts anderes kennengelernt.

So war ich damals auf Geheiß meines Vaters von seinem anderen Dorf- Stammtisch- Kumpel , dem Dorf-Gendarm(Gemeinde-Polizist) mit dessen 250er-BMW- „Dreirad“-Motorrad zum Amtsgericht nach Freiburg gefahren worden. Grund: Ich war des Nachts mit dem damaligen Motorrad, einer 125er DKW, meines Vaters, dem Landdoktor, mal kurz und ohne Führerschein als 16-Jähriger natürlich auf der Dorfstraße von Mengen nach Schallstadt und zurück unterwegs.

Tja, und so lernte ich damals auch ganz kurz den damaligen Leitenden Oberstaatsanwalt, den namensgleichen Wolfgang M. in Freiburg kennen, wie der mir von einem oberen Stockwerk herab auf meinem Gang zum Jugendrichter mir noch laut nachgerufen hat: „Dich kriegen wir noch“!

Und dafür hatte er ja später Gelegenheit gehabt, denn ich war ja auch ein sehr unfolgsamer Sohn meines Vaters! Doch dies ist nun der Stoff eines anderen Kapitels aus meiner Lebensbiografie.

So will ich nunmehr auf den eigentlichen Grund meines Schreibens an Dich, liebe Beate, zurückkommen.

Zu unserer damaligen „herzigen und netten Freundschaft und kooperativen Zusammenarbeit, Du als Vertreterin einer Liechtensteinischen Gesellschaft und ich als der Unternehmensberater, Problem-Löser und IAS-Intern. Gesellschaftsgründer, will ich Dir nunmehr noch für mich Wichtiges mitteilen.

Ich war damals,- im Jahre 2010 und 2011 sehr an das mir von Euch zur bankunabhängigen „Projektfinanzierung“ übergebenen Projekts namens „Frimosa“ (Name geändert) engagiert herangegangen. Mit Deinem früheren Chef und ehemaligem Liechtensteinischem Frimosa-Chef Alois (Name geändert) und Dir, als dessen ehemaligen Buchhalterin hatte sich auf Grund persönlichen Kennenlernens eine wirklich herzliche, sympathische und gute Freundschaft entwickelt. Ich war dann monatelang fleissig dabei, die Präsentationen zur „Frimosa“ zu entwickeln, um Privatinvestoren zu finden.

Doch hatten wir „die Rechnung wiederum ohne den Wirt“ gemacht, denn unsere bekannte, auch sehr fleissige Stalkerin hatte über ihre Recherchen herausgefunden, dass diese „Frimosa“ längst schon in Konkurs gegangen war und der ehemalige Chef nunmehr nur noch als Verwalter der Liegenschaften und Gross-KFZ (Spezial-LKW´s) fungierte.

Doch alles hat auch sein Gutes im Positiven Denken und so begann ich weiterhin gerne mit Euch zu kooperieren, mit Eurem fundiertem Expertenwissen zu Liechtensteinischen Gesellschaften und Euren Discount-Gründungsofferten. Wofür viele Klienten, beispielsweise Russen, gut 50.000 CHF bezahlten, konnte ich nunmehr ab 2010 zu 12.000 inkl. allem Service anbieten.

Nun, daraus wurde dann nichts mehr, weil mir die dt. Justiz einen wiederum im positiven Sinne erholsamen Knastaufenthalt besorgt hat. Ohne Internet-Stress und auch ohne täglichen Stress ums finanzielle Überleben. Und die allseits bekannte gute „badische Kochküche“ war insgesamt sehr gut.

Und was ich so alles an „Weisheiten“ in meiner „Morgendämmerung“ meiner Lebensweisheit dazulernen konnte war für mich beachtlich. Und gesünder konnte ich auch noch fühlen, weil ich täglich meine Sporteinheiten zusammen mit meinem Lachyoga durchführen konnte. Ausserdem brauchte ich nicht zu befürchten, in irgendeinen alkoholbedingten Rauschzustand zu fallen, weil ich die mir zuweilen angebotenen selbstgebrauten Alkoholika oder diverse andere „Glücksbesorgungs-Medikamente“ abgelehnt habe. Darüber werde ich in meinen weiteren Tagebuchabschnitten noch einiges zu schreiben haben.

Und nun möchte ich in diesem Abschnitt endlich mit meiner Anfrage wie auch Bitte an Dich zur für mich sehr wichtigen Anfrage kommen.

Ich schätze Dich nach wie vor. Du bist Mutter zweier junger, hübscher Mädels, warst zum Zeitpunkt unseres damaligen Kennenlernens auch sehr adrett und richtig flott-hübsch.

Und jetzt will ich Dich fragen, ob Du mit mir nicht auch eine mögliche „Partnerschaft“ eingehen möchtest?

Eine gegenseitig weiterhin vertrauenswürdige Partnerschaft im Sinne in meiner HLG-Präsentation beschriebenen Wege und gemeinsamen Zielen zum seriösen, legalen und erfolgsorientierten Geldverdienen.

Also nicht eine „Partnerschaft“ mit den Wegen zum Ziel einer möglichen Heirat. Ja nicht, denn mit diesen meinen Wegen einer „Internationalen Heiratsvermittlung auf Erfolgsbasis“ und bei Nichterfolg Geld zurück!“, habe ich mir schon in den Achtziger-Jahren des letzten Jahrhunderts meine „finanziellen Finger verbrannt“. Doch dies ist wiederum ein Roman-Kapitel für sich!

Jetzt will ich Dich bitten, meine aktuellen Präsentationen anzuschauen und darf Dich bitten, mir eine Antwortmail zu schicken.

In meinem aktuell noch klaren Kopf,- in meinem klaren Bewußtsein, bist Du immer noch bildhaft eine Top hübsche wie sehr sympathische Frau.

Herzensgrüße auch an Alois, und ich hoffe, dass er sich gesundheitlich auch noch wohlfühlt. Wenn nicht, so darf ich ihm gerne meine Ch-í-Herb-Heilkünste kostenfrei anbieten. Für wahre Freunde bin ich nach wie vor kostenfrei zu haben.

Herzlichst Herby

P.S. Siehe auch die aktuelle „Partner-Gallery“ auf der Seitenleiste.

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