++Herzenliebe in einer Gemeinschaft ist wahre Liebe+++

Archiv für die Kategorie ‘Gerechtigkeit’

Die unglaubliche, unheimliche Falko-Story (3)

 

Fortsetzung „Falko(3)

Und das Schreiben dieser Zeilen hat mir auch gutgetan. Auch wenn mich die Gedanken an meine fernab in Spanien wohnende langjährige Partnerin, Assos Schwester, traurig gemacht haben.

Zu den allerschlimmsten Fakten von U-Haftbedingungen ist die von der Behörde,- der Staatsanwaltschaft, verordnete Kontaktarmut zu bisherigen Angehörigen oder Freunden. Die Briefe werden zensiert und kommen zuweilen erst Wochen später beim Adressaten an. Das heißt, dass wir,- meine „Knastgemeinschaftsmitglieder“ unser Leid oder unser Mitgefühl nicht spontan unseren Nächsten mitteilen können.

Ich werde nunmehr in dieser traurigen Seelenstimmung meine „Antidepressiva“ zu mir nehmen. Nicht in Form von den hier auch über den „Anstaltsarzt“ verordneten Medikamenten, sondern mit meinen mir selbst verordneten Ch-í-Meditationsübungen. Diese Ch-í-Übungen, die auch als Übungen zur „Lebens- oder Sexualenergie“ bezeichnet werden, kann ich durch meine Konzentration auf meine Atmungsvorgänge und meine „BBM-Power-Einheiten“ in mir aufnehmen.

Dies wird mir wieder neue Kraft geben, die ich wiederum an andere Mitglieder unserer Gemeinschaft weitergeben kann.

Am folgenden Tag, an einem Freitag, den 12.10.2012, erlebte ich dann den Falko wieder in seiner sehr depressiven Phase.

Als ich ihn nachmittags während der Zellenaufschlußzeit vor dem Hofgang aufsuchte, lag er apathisch so halbwegs am Schlafen auf dem Bett. Ich setzte mich neben ihn auf den Stuhl und beobachtete ihn. Neben sich hatte er seine kleine Antiasthma-Spray-Dose gelegt. Er öffnete dann seine Augen, bemerkte mich und teilt mir dann ruhig mit, dass er nunmehr beabsichtige, in den nächsten Tagen in seine ewigen Jagdgründe wegzugehen. So habe er vorhin einem Beamten bereits laut „seine Meinung gesagt. Und zwar derart laut, dass ich es doch auch gehört haben müsse.

Er würde ab sofort keine Tabletten mehr zu sich nehmen. Habe jetzt endgültig genug. Ob ich ihm vielleicht mit einer Multivitamintablette aushelfen könnte. Welch ein Widerspruch zu seinem Ablebe-Vorhaben. Doch ich holte ihm aus meiner Zelle drei der Vitamintabletten.

Dann und nachdem ich ihm noch eine gute Nachtruhe gewünscht hatte, ging ich in meine „Zellenklausur“ zurück.

Am nächsten Tag, an einem ruhigen Samstagmittag, schaute ich nach dem Hofgang wieder sofort nach Falko. Dasselbe Bild wie tags zuvor. Er wiederum am Schlafen. Ich beobachtete sein mir seitlich zugewandtes Gesicht. Er sah eigentlich gut und gesund aus.

Er kam zu sich, räkelte sich und stöhnte über Rückenschmerzen. Er habe die ganze Nacht und den ganzen Vormittag bis jetzt gut schlafen können und keine Tabletten mehr zu sich genommen.

Nach dieser Nachricht habe ich ihn wieder verlassen, denn ich wollte zu meiner „Zelleneinschlußzeit“ nicht zu spät kommen. Freundlich zugewandtes Verhalten zu den Beamten, Höflichkeit und früher bei meinen seit meiner frühen Jugendzeit ausgeübten Sporteinheiten und der Bundeswehr gelernte Disziplin waren meine „inneren Gebote“.

15.10.2012: Mit neuem Elan in die neue Woche und nach einer gestrigen TV-Sonntagabend-Talk-Show von Günter Jauch mit dem ehemaligen Wetter-Erfolgsmeteorologen Jörg Kachelmann und seinem Freispruch in Sachen „Vergewaltigung“ in 2011 für mich wieder neue Erkenntnisse in Sachen „Gerechtigkeits- und Wahrheitsfindung“ der Justiz- und Medienkultur. Habe ich doch beim damaligen Kachelmann-Verfahren und seiner 132-tägigen U-Haft-Inhaftierung in Mannheim, der Strategie der Ermittlerseite mit der „Aufbauschung“ mit angeblichen Beweisen seines Falles, das heißt der Vorlage von Beweismitteln bei der Einschaltung der Medien durch die Staatsanwaltschaft, erstaunliche Parallelen zu meinem „Fall“ entdecken können.

Zum einen haben die in der Talkshow aufgetretenen Justizexperten, wie der ehemalige Verfassungsrichter Papier diese Voreinschaltung der Presse vor der eigentlichen Ermittlungsphase eingehend gerügt. Eine derartige Strategie sei bei der deutschen Justiz in den letzten Jahren immer offenkundiger geworden.

Und hierbei muss ich natürlich an die mir beim letzten Anwaltsbesuch bei mir am 11.10.2012 überreichten Auszug einer „Internet-Google-Suche“ denken. Mit meinem vollständigen Namen und dem vollständigen Interview des Leiters des Dezernats für Wirtschaftsdelikte bei der Staatsanwaltschaft in Freiburg i.Br. und Pressesprechers, dem Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier. Sein Interview- Partner war der „Pressesprecher“ des GoMoPa-Forums, der vermeintliche Siegfried Siewert, dem Pseudonym des von mir seit einigen Jahren als „GoMafia-Pate“ benannten und Chef von GoMoPa, Klaus Dieter Maurischat.

Also zugleich nach meiner Inhaftierung gibt der seit Januar 2014 nunmehr pensionierte Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier dem sicherlich sehr zweifelhaften, dubiosen Internetforum in Sachen Anlegerschutz im deutschsprachigen Raum namens abgekürzt „GoMoPa“ sein ausführliches Interview mit seinen damaligen Ermittlungsergebnissen. Was der gute Wolfgang Maier vermutlich allerdings nicht wissen konnte oder auch „nicht wollte“, war der Fakt, dass der Pseudo-GoMoPa- Pressesprecher alles ohne seine Genehmigung „mitgeschnitten“ habe und natürlich dann veröffentlich hat. Und was da alles veröffentlich worden ist. Grausig für meine Person, dem Angeschuldigten und Autor dieser Zeilen.

Doch dies ist Thema eines anderen Kapitels meiner lebensbiografischen Tagebücher. Aber Fakt hierzu: Dieses Interview beinhaltete bedeutete faktisch meine „Vorverurteilung“ und ruinierte meinen Ruf wohl für immer. Nicht nur in den „Regional-Medien, wie Zeitungen und Radio SWR4-Baden-Württemberg,- meinem heimatlichen Lieblingsender, wurden meine vermeintlichen hoch betrügerischen Schandtaten veröffentlicht. Und dies und völlig unüblich in der Medienwelt, weil der Pressesprecher Wolfgang Maier bei seinen Interviews auch „vergessen“ hat, dem Beschuldigten Betrüger Herbert Ernst Löser auch den sonst üblichen Begriff „mutmaßlich“ vor die Namensnennung hinzufügen.

Jetzt will ich mich auf die noch grausigeren und folgenden Inhalte meiner „Falko-Story“ konzentrieren!

 

Die unglaubliche „Falko-Story“(4)

 

Die unglaubliche Falko-Story

Die unglaubliche Falko-Story

Fortsetzung der „Falko-Story(4)“

Jetzt möchte ich zu einer weiteren Parallele kommen, die ich aus dem in den Medien aufgebauschten „Sexleben“ von Jörg Kachelmann und meiner „sexualpsychoanalytischen“ Erkenntnisse gefunden habe. Insbesondere zu Falkos Lebensentwicklung. Jörg Kachelmann habe ja nicht nur ein bewegtes Sexleben mit wechselnden Partnerinnen gehabt, was ja dann letztendlich auch zur strafrechtlich relevanten Anzeige seiner mutmaßlich rachsüchtigen und mehrjährigen Partnerin wegen „Vergewaltigung“ und seiner Inhaftierung geführt habe.

Man kann ja auch dann nachvollziehen, dass das Interesse der grossen Medien am damaligen „Wettervoraussage-Liebling“ J: Kachelmann noch viel grösser wurde, nachdem bekannt wurde, dass er eine Vorliebe für „sadomasoistische Spielchen“ gehabt habe.

Solche „Spielchen“ bereichern ja auch die Phantasien der Leser und damit auch die „Kassen“ der Medien. Das war so in 2011 und jetzt haben wir in 2012 den neuen literarischen Erfolgsrenner in der Kategorie „Sadomaso“ mit dem Erfolgrenner „Shades of Grey“.

Jetzt lesen viele Millionen von Frauen diesen SM-Roman, lassen ihr Phantasien spielen, und die meisten unter ihnen wollen vermutlich gar nicht verhauen werden.

Vermutlich denken aber viele unter ihnen, dass ihrem Partner oder Mann derweilen auch mal eine „gehörige Tracht Prügel auf den Hintern“ nicht schaden würde.

Und wenn´s der gegenseitigen Lustbefriedigung, bzw. dem etwas „sexmüden“ Partner zur „Wollustentfachung“ motivieren würde, beiden dann gut täte,- warum dann eigentlich nicht?

Verboten ist dies in unserer westlichen Gesellschaftskultur gegenwärtig ja nicht, aber zumeist noch ein Tabu.

Dabei muss ich selbst an meinen „Lebenserfahrungs-Reichtum“ mit derartigen Phantasie- und Erlebniswelten denken, worauf ich dann in anderen Kapitel oder gar Taschenbüchern zurückkomme.

Nun aber werde ich hier in die tiefen Abgründe des menschlichen Seins, seiner Absonderlichkeiten, seiner Absurditäten, seiner Grausamkeiten und seines unglaublichen, aber realen Wahnsinnstaten eintauchen.

In der „Günter Jauch- Talk-Show“ war ja auch von zigtausenden vergewaltigten Frauen die Rede, die ihre Peiniger auch aus Furcht vor negativen Folgen nicht angezeigt haben, wie beispielsweise dem „dummen Gerede“, den Verleumdungen, den Gerüchten. Also von „Gerüchten“, die bekanntlich dreimal so schnell um die Erde gelaufen sind, bis die Wahrheit sich die Stiefel angezogen hat.

Dabei hat sich bei mir die Frage aufgedrängt, wie sich wohl männliche Vergewaltigungsopfer wehren können und über einen solchen Extremfall mit schrecklichsten Auswirkungen für Opfer und Täter will ich nun hier in der „Falko-Story“ schreiben.

Mein Knast- Gemeinschaftsmitglied in U-Haft Falko wird nun der Protagonist,- der Hauptdarsteller in seinen wichtigsten Lebensabschnitten, wie er sie mir bildlich und auch mit seinen handschriftlichen Beschreibungen mitgeteilt hat.Blog folgen.DankeGestern, montags, den 16,10.2012, war er aus seiner mehrtägigen Apathiephase und nach einem ärztlichen Arztbesuch als „Notfall“ auf seiner Zelle vormittags wieder „auferstanden“und hat im Freien, im Gefängnishof sogar seine Reinigungsarbeit wieder aufgenommen.

Der Arzt habe ihm nunmehr Calziumtabletten und eine allseits bekannte Salbe gegen seine Rheuma-und Muskelschmerzen verabreicht.

Ich habe ihm dann noch vier Esslöffel aus meinem Kaffeerestbestand bis zum nächsten Donnerstag-Einkaufserhalt in seine mir überreichte Dose abgefüllt.

Wie ich damals vor etwa einem halben Jahrhundert im langsamen Vorbeifahren mit meinem neu gekauften VW-Cabrio in Tuttlingen Zeuge war, wie Falko als zweijähriges Kind von einer Mann und einer Frau In einer Decke eingehüllt auf den Hintersitz eines PKW´s gelegt worden war, habe ich schon zu Beginn dieser Geschichte berichtet.

Wie es danach aus Falkos aktuellen Schilderungen in seinem Leben weitergegangen ist, folgt nun hier.

Nachdem dann das schwerverletzte Kind von den beiden Personen, seiner Patentante und seinem Patenonkel ins Krankenhaus gefahren worden war und infolge einer Schädelfraktur, seinen Rückgratverletzungen und mehrfachen Gelenkbrüchen mehrfach operiert worden war, musste es nach mehrmonatigem Krankenhausaufenthalt dann sein junges Leben vier Jahre lang im Rollstuhl verbringen. Man habe ihm damals bei der OP eine Platinschiene zur Festigung des Rückgrats verpasst, die er heute noch innehabe.

Seine Kindheit und Jugendjahre habe er im Elternhaus bei seinen Eltern in Tuttlingen verbracht.

Seine Mutter habe er sehr lieb gehabt, doch seine Erinnerungen an seinen Vater waren für Falko eine schwere Last geworden.

Sein Vater, ein LKW-Bierbrauerei-Transport-Ausfahrer, sei sehr alkoholabhängig, trunksüchtig und zu ihm, dem Kind, oft sehr aggressiv gewesen. Der Vater habe ihn deshalb oft auch in einem Kellerraum im Elternhaus eingesperrt.

Seine Mutter habe mit ihrer liebevollen Fürsorge beim aggressiven Vater keine Chance gehabt.

Falko kann sich gut erinnern, wie ihn sein Vater auf seinen Biertransport-Ausfahrten zu den Gaststätten oft mitgenommen habe. Gäste haben Mitleid mit seinem behinderten Kind gehabt und dem Jungen dann auch oft Kleingeld für Süssigkeiten beispielsweise geschenkt. Dieses habe ihm der Vater zuhause dann wieder abgenommen.

Überhaupt habe sein Vater an ihm, der immer wieder an chronischen Kopfschmerzen gelitten hat, mitverdient.

Falko meint damit, dass er der Vater auch von behandelnden Medizinern, Krankenhäusern, psychiatrischen Kliniken finanzielle Mittel zur Erprobung diverser Arzneimittel von der Pharmaindustrie erhalten habe.

Und inwieweit die Vertreter der Pharmaindustrie den Vater als möglichen „Pharmareferenten“ damals eingesetzt haben, wie es Falko meint, möchte ich als Autor dieser Zeilen mir lieber nicht vorstellen.

Man sollte sich aber mal vorstellen, was das Kind Falko alles als schmerzhafte Erfahrungen in sein noch sehr junges Leben mitnehmen mußte.

Seine Kopfschmerzen, wohl die Folgen seines Unfalltraumas, haben ab dem sechsten Lebensjahr zugenommen.

Man habe Gehirntumore bei ihm entdeckt. Drei OP´s mit folgenden Therapien habe er zunächst in Tübingen in der Kinderpsychiatrie und dann auch im Psychiatrischen Krankenhaus auf der Weissenau bei Ravensburg durchmachen müssen.

Bei diesen Schilderungen musste ich wiederum innerlich „lächeln“, weil ich ja auch bestens die eben genannten Stationen in Tübingen und auf der Weissenau kenne. Allerdings damals nicht als Patient, sondern als Student für Verhaltenspsychiatrie für Kinder und Jugendliche.

So schilderte Falko, wie man damals Gehirn-und Rückenmark-Punktionen mit ihm gemacht habe. Ihn dabei auf einem Stuhl gefesselt und ihm „Hirn-und Rückenmarkwasser“ zu diagnostischen Zwecken entzogen habe. Dies mit langen Nadeln, wie er diese noch als „Schreckbilder“ in Erinnerung habe.

Aber als weitaus noch schlimmere Bilder hat er die ihm von seinem Vater des öfteren im Kellerraum verabreichten Prügel mit einem Gürtel auf seinen Rücken in seinem Bewusstsein.

Sein Vater habe ihn auch manchmal über Nacht im Kellerraum eingesperrt. Dabei habe der junge Falko die ersten Rachegedanken an seinem Vater entwickelt.

Falkos Martyrium mit seinen Klinikaufenthalten und der sehr problematischen Vater-Sohn-Beziehung dauerte bis über sein zehntes Lebensjahr hinweg.

Dass Falko dabei nicht die „Normalschule“, – die Grundschule besuchen konnte, ist für mich als Autor dieser Zeilen und früherer über 20 Jahre lang als examinierter und tätiger Sonderschullehrer für Lernbehinderte und verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche in der Bodesee-Region leicht nachvollziehbar.

So absolvierte Falko seine schulpflichtigen Jahre an der „Albert-Schweizer-Schule“ in Tuttlingen, einer Sonderschule für Lernbehinderte.

Speziell diese Schuljahre mit dem dortigen Schulrektor und dessen freundlich- angenehmen und einfühlsamen Bemühungen habe Falko in guter Erinnerung. Und dies freut auch meine Person, weil ich diesen Rektor auch so in guter beruflicher Erinnerung habe. Was es doch nicht alles für schicksalshafte Begebenheiten in einem langen Leben geben kann, um nicht zu sagen „Zufälle“, die es angeblich nicht geben soll, wie man oft liest oder hört.

Und Falko hat in seinem Kindes-und Jugendalter folglich nicht nur Schmerz und Leid erfahren müssen, sondern hat auch liebevolle Zuwendung durch seine Mutter, seine Patentante und Patenonkel erfahren, sowie über eine spezielle sonderpädagogische schulische Erziehung und Zuwendung ordentlich Schreiben und Rechnen erlernen können.

Beim Niederschreiben dieser Zeilen in der Abgeschiedenheit meiner Einzelzelle durfte ich mich jetzt auf das erfreuliche Scheinen der Oktobersonne durch das relativ kleine Gitterfenster freuen. Auch wenn dieses herzerwärmende Sonnenlicht von der Südostseite über Freiburgs Schlossberg nicht länger als eine Stunde herein leuchten konnte.

Um mich mit „Sonnenenergie“ aufzutanken, um meine positiv gesinnte Stimmung aufrecht zu erhalten, stand ich auch aufrecht auf das Fußende meines Bettes, hielt mich mit beiden Händen an den Gitterstäben fest, genoß die Sonnenstrahlen und konnte auch vom dritten Stockwerk hinab auf dem Gebäudehof den Falko bei seinen für ihn auch sehr erfreulichen Arbeitsmomenten sehen. Wie er gerade eine tote Ratte am Schwanz hochhielt und dies mit freudvollen Zurufen den ebenfalls hinunterschauenden Mithäftlingen kundtat. „Schaut her! Ich hab´ sie, das Vieh!“

Nun denn, Ratten gab´s in diesen alten festungsähnlichen Gemäuern der Freiburger JVA viele. Vor allem auch in den vielen unterirdischen Fluren der Haftanstalt. Und Falko war jetzt als „Rattenfänger“ auf seine Leistung stolz. Natürlich hatte er die Tiere nicht mit irgendeinem Stock erlegt, sondern zuvor „Rattengift“ ausgelegt.

Meine Person hat dagegen in diesen Wochen selbst den Versuch unternommen, eine „Ratte“ zu zeichnen. Ich zeichnete sie in meinem Tagebuch. Der Grund: ich wäre froh gewesen, eine solche Ratte würde mich in meiner kleinen Einzelzelle besuchen, würde von mir mit Nahrungsmittel versorgt werden und wäre gerne mein lieber Gast, solange sie es wolle. Leider blieb „meine Ratte“ nur mein „Phantasiegast“.

Doch wenige Tage später durfte ich mich dann vierzehn Tage lang für meinen real existierenden Gast bei mir täglich wirklich erfreuen. Sie lebte, genoss meine Nahrungsmittel und war mir einfach ganz lieb, als meine „Stubenfliege“. Bis sie dann, dem Laufe ihres Lebens folgend, den „Goldenen Oktober“ für immer ins Jenseits verlassen hat.

Fortsetzung folgt mit der „Falko-Story (5) alsbald!

 

Blanker Wahnsinn in der Falko-Story (5)

Die unglaubliche, aber vermutlich teilweise auch wahre Falko- Story

Die unglaubliche, aber vermutlich teilweise auch wahre Falko- Story

Man kann sich ja gut vorstellen, dass der damalige pubertierende Jüngling mit seinen 14 Lebensjahren und mit seinen heutigen 1,95 Meter Körpergröße schon ziemlich groß gewachsen war.

Und es ist ja auch bekannt, dass pubertierende Jungs sich in dieser Entwicklung auch oft gegen autoritäre Erziehungsmethoden zur Wehr setzen. Wie dies dann genau ablief und ob sich die beiden dann so schmerzhaft für den Vater in „die Wolle bekommen“ hatte, wie es mir Falko auch schriftlich beschrieben hat, kann ich so annehmen.

Sein Vater habe bei der tätlichen Auseinandersetzung seinen Kiefer und sein Nasenbein auch mehrfach gebrochen.

Falkos Mutter habe die Polizei gerufen. Der Vater habe dann zunächst bei der Polizei und dann beim Jugendrichter berichtet, dass er sich um sein Leben gefürchtet habe.

So war es dann auch nicht mehr verwunderlich, dass der Sohn dann mehrere spezielle gesonderte Erziehungsstationen für besonders „schwer erziehbare und verhaltensgestörte Jugendliche“ durchlaufen musste.

Falko hat diese Stationen zunächst mit mehrjähriger Dauer in einem Erziehungsheim Schönbühl“ bei Stuttgart beschrieben und danach als Patient das „Psychiatrische Landeskrankenhaus“ auf der landschaftlich so schönen Bodensee-Halbinsel Reichenau.

Aus dieser Reichenauer Zeit in der dortigen Forensik hat Falko über seinen Vater wenig Gutes zu berichten.

So habe dieser   anläßlich seiner Wochenend-Besuche den begleitenden Anstaltspflegern als „Dankeschön“ für die Behandlung seines so schwierigen Sohnes regelmässig einen Bierkasten von der damaligen Tuttlinger „Pfau-Brauerei“ geschenkt.

Falko formulierte aus seiner Sichtweise die vermeintlich wahre Motivation des Vaters zum „Dank“ an die Pfleger, als dass dieser damit die Pfleger oder Wärter bestechen wollte, damit diese ihn weiterhin ordentlich „schikanieren“ sollten.

Nach seiner Entlassung aus den vorgenannten Erziehungs- und Therapieanstalten kam dann der junge Falko als „Callboy“ in Konstanz ins „Rotlichtmileu“ und sein Leben als 21-Jähriger nahm dann seinen dramatischen Fortgang.

So lernte er damals in einem bekannten Milieulokal in der Konstanzer Altstadt einen älteren und finanziell gut betuchten Mann aus der benachbarten Schweiz kennen.

Dieser wollte gegen hohe Bezahlung sexuelle Dienstleistungen auf gleichgeschlechtlicher Basis, was Falko jedoch ablehnte. Er habe in den Jahren zuvor seine Callboy-Dienste nur älteren und gut zahlenden Damen angeboten, wie er mehrmals betonte.

Dann war es nach einem Treff am Abend mit dem älteren Schweizer Hermann W. im Konstanzer Milieulokal, das damals „Obere Sonne Antik“ geheißen habe, zum ereignisstarken Eklat gekommen.

Wie so oft nach der Schließung des Lokals um Mitternacht habe Falko das Lokal zum Hinterausgang verlassen.

Blog folgen.DankeIm Hof habe er dann einen Schlag auf den Hinterkopf erhalten, sei k.o. gegangen und in einem Kellerraum wieder zu sich gekommen. Nackt ausgezogen, auf einen Stuhl gefesselt und in der Folgezeit vier Wochen lang von bis zu vier maskierten Männern täglich gepeinigt, gequält und vergewaltigt worden.

Der „alte Mann“,- damals um die 62 Jahre alt, sei dabei immer vor ihm auf einem Stuhl gesessen, habe sich bei den Szenen sexuell erregt und masturbiert.

In diesen schrecklichen Folterwochen wühlte in Falkos Bewusstsein sein früheres „Kellerraum-Trauma“ mit seinem Vater wieder auf.

Es könnte ja auch nachvollziehbar sein, dass Falko dem „alten Mann Hermann“ bei seinen Treffs mit ihm davon berichtet hat und diesen damit auf eine solche „Kellerverlies-Idee“ gebracht habe.

Jedenfalls befahl ihm, dem Falko, in diesen schrecklichen Wochen nunmehr eine „innere, dämonische Stimme“ sich an dem „alten Mann“ zu rächen.

Nach diesen Wochen haben dann Studenten den stark verletzten und ohnmächtigen Falko in einer Mülltonne gefunden und die Polizei und Krankenwagen gerufen.

Im Konstanzer Krankenhaus sei er wieder aufgewacht und dort drei Wochen lang als Patient geblieben.

In der Ruhe der Krankenhauspflege habe ihm dann sein „innerer Dämon“ klare Anweisungen für seinen Rachfeldzug gegeben.

Den „alten Mann“ habe er dann zufälligerweise wieder an der Konstanzer Rheinbrücke wieder getroffen. Falkos „Rachestrategie- Denken“ war stärker als seine gewaltige Wut auf seinen Folterer.

Er wollte diesen ähnlich leiden sehen, wie dieser es mit ihm getan habe und dabei zusehen bis er sterben würde.

So verhielt er sich nett und freundlich zum „alten Herrn“, so dass dieser nicht befürchten musste, dass Falko ihn nach dem Treff der Polizei melden würde.

Falko wollte seinen Peiniger nicht im Gefängnis für ein paar Jahre büßen lassen. Er wollte es nach seinen eigenen Vorstellungen richten.

So verabschiedeten sich die beiden für einen nächsten Treff an einem ruhigen Ort in einem Garten-und Parkgelände bei der „Alten Kaserne“ in Konstanz.

In der Zwischenzeit besorgte sich Falko die erforderlichen Werkzeuge, um seine „dämonische Rache“ gemäß seiner eigenen Vorstellungen,- seiner inneren Stimme, vollenden zu können.

Dass zuweilen „menschliche Gier“ den Verstand aussetzen lässt, wie beispielsweise auch bei spekulativen Finanzgeschäften, soll ja auch bekanntlich bei „Sextrieb-Aktionen“ der Fall sein.

Beim „alten Mann“ überwogen sicherlich auch seine besonderen Sex-Phantasien zum wollüstigen Ausleben mit seinem jungen hübschen Partner Falko die Gedanken der Vernunft.

So trafen sich die beiden wie telefonisch verabredet, beim „alten Kastanienbaum“ an der „Alten Kaserne“ zum netten Stelldichein gemütlich auf einer Parkbank sitzend. Falko konnte dabei   auch sehr freundlich und lieb zum „alten Mann“ sein, um dessen Vertrauen zu gewinnen.

„ich will dich auch so nackt sehen, wie du mich im Keller gesehen hast. Ich will dies auch so erleben, wie du es erlebt Hast; als ich gefesselt auf dem Stuhl saß.“, habe er dem alten Mann zugeflüstert.

Und so brachte Falko es fertig, dass sich dieser dann nackt in der Abenddämmerung an den alten Kastanienbaum mit von Falko mitgebrachten Klebebändern fesseln ließ. Doch Falko hatte noch mehr mitgebracht. So hatte er seine Werkzeuge tags zuvor in einer netten „Nürnberger Lebkuchen-Kiste“ hinter einer Hecke deponiert.

So kam es, dass sich der wollüstige, triebirre alte Hermann W. vollständig nackt gefesselt am Baum befand. Auch seinen Mund habe Falko mit einem Band verschlossen, so dass er später vor Schmerzen nur noch wimmern konnte.

Aus der Nürnberger Lebkuchen-Kiste holte Falko dann einen Kerzenständer mit großer Weihnachtskerze und stellte diese zwischen die Beine des Gefesselten. Er habe ihm dann ganz freundlich und lieb über sein Gesicht gestreichelt und ihm dabei dann alle Freuden zu den ihn nun erwartenden paradiesischen Zuständen gewünscht.

Dieser habe zu wimmern begonnen, weil der angesichts der Kerze unter seinen unbedeckten Geschlechtsutensilien ahnen musste, was ihm bevorstand.

Doch Falko habe sich Zeit gelassen. Hat sich auf die Bank gesetzt und sich genüsslich zunächst eine Zigarette der Marke „Camel“ angezündet.

Dabei habe er sich auch mit seinem potenziellen Racheopfer unterhalten. „Sihest du,- so du mir, so ich dir, und meine Rache ist mein, und dein Schmerz wird noch größer sein als der, den du mir zugefügt hast. Derartige Worte habe er dem „Verurteilten“ mitgeteilt.

Dann ging er zu diesem, zündete die Weihnachtskerze an und setzte sich danach wieder auf die Bank.

Beim „Camel-Zigaretten-Konsum“ habe er dann über eine Stunde zu seinem Opfer gesprochen, seinem schmerzhaften Stöhnen, Jammern und Wimmern zugehört und zugesehen, wie die Hoden seines Opfers allmählich verkohlten.

Danach habe er die Reste mit einem mitgebrachten Taschenmesser abgeschnitten und seinem Opfer über mehrere Stunden hinweg noch weitere Hautverletzungen mit Schnitten und Stichen zugefügt.

Insgesamt habe Falko sein Opfer bei dessen Bewusstsein neun Stunden lang gequält und dabei seine Rache mit „Camel-Genuss“ und Zuschauen genossen.

Zur Vollendung seines dämonischen Werkes habe er dann die ebenfalls besorgte und in der hecke deponierte Motorsäge geholt.

Und der Autor dieser Zeilen empfiehlt, folgendes Geschehen möglichst nicht intensiv nachzuvollziehen, denn die Schilderung der „nackten Wahrheit“ kann grausam sein.

Falko habe dann begonnen, mit der laufenden Motorsäge dem „alten Mann“ den oberen Teil seiner Schädeldecke weg zu sägen.

Mit einem großen Löffel habe er dann dessen Gehirnteile herausgeholt und in die „Nürnberger-Lebkuchen-Kiste gelegt.

Danach habe er dann mit der Säge den ganzen Körper von oben herab scheibchenweise zerteilt und die Teile dann ebenfalls in die Kiste deponiert.

Nachdem er die Kiste mit den weiteren Utensilien hinter der Hecke versteckt habe, sei er zur Telefonzelle an der „Alten Kaserne“ gegangen und habe die Polizei angerufen.

Und nun ist wiederum eine „geistige Verarbeitung“ angesagt. WIE es dann mit Falko weiterging, ist dann Thema der Falko-Story (6), und es wird noch unglaublicher!!!

Der blanke Wahnsinn in kranken Gehirnen in der Falko-Story (6)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Und nun sind wiederum Inhalte zur „geistigen Verarbeitung“ angesagt. WIE es dann mit Falko weiterging, ist dann hier Thema der Falko-Story (6), und es wird noch unglaublicher!!!

Doch die angerufene Polizeidienststelle in Konstanz habe ihm nicht geglaubt. Vermutlich, weil sie, die Polizisten, ihn vor früher her kannten. So sei er mit dem Zug nach Tuttlingen gefahren.

Am nächsten Morgen sei dann die Polizei mit Hubschrauber und Spezialkräften angerückt und ihn dann nach Konstanz in U-Haft gebracht. Da war er 27 Jahre alt.

Zwei Jahre später erfolgte dann die Urteilsprechung vor dem Geschworenengericht in Konstanz, wo er nach Paragr. 63 STGB für unbestimmte Zeit in die Forensische Psychiatrie in Wiesloch verurteilt worden ist.

Die ersten beiden Jahre waren dort sehr hart für ihn gewesen. Er sei total isoliert in Einzelhaft mit Kontaktsperre zu anderen Insassen gewesen. Den Hofgang mußte er alleine an Händen und Füßen gefesselt absolvieren. Ein Beamter habe ihm dabei die Zigaretten anzünden müssen.

Falko betonte, dass die Ärzte in Wiesloch sehr nett zu ihm gewesen seien.

Nach 10-jährigem Aufenthalt in Wiesloch wurde er in die Psychiatrie in Bad- Schussenried verlegt. Von dort habe er die Therapie von Prof.Dr. Miesen noch gut und lobenswert in Erinnerung.

Dann sei er in das Psychiatrische Landeskrankenhaus auf der Bodenseehalbinsel Reichenau verlegt worden, wo er seine Therapie „wieder von vorne beginnen mußte“, wie er dies so beschrieb.

Dies habe er sich nicht gefallen lassen. So habe er sich einen Spezialschlüssel besorgen können. Den habe er drei Jahre lang immer wieder in seinem After versteckt, um zig Male über Nacht und unbemerkt die Anstalt verlassen zu können.

Nach seiner Mordtat an Hermann W. habe er insgesamt 18 Jahre lang in den forensischen Anstalten zugebracht. Danach kam er in einer Wohngemeinschaft für Strafentlassene unter.

Blog folgen.Danke

In 2002 habe er sich dann vorgenommen, mit seinem Vater „Frieden“ zu schließen. Er fuhr von Konstanz nach Tuttlingen, wo er gegen 14:00 Uhr ankam. Im Wohnhaus, damals in der Brunnentalstraße, traf er seinen Vater Günther Hermann F. alleine im Wohnzimmer an. Dieser habe eine Flasche Schnaps und ein paar leere Bierflaschen auf dem Tisch gehabt.

„Vater“, sagte Falko zu ihm, „ich will mich für alles entschuldigen. Sein Vater sagte: „Ich komme gleich“, ging in die Küche und kam mit einem Schlachtmesser in der Hand zurück. Und wie es Falko beschrieb, sei er auf ihn zugerannt, um ihn „erstechen“ zu wollen.

Falko sprang über das Sofa, riß die Balkontüre auf und rannte in den Garten hinaus. Dort sah er die Axt auf dem Holzstoß, schnappte sich diese und schlug sie seinem auf ihn zu rennenden Vater mehrfach auf den Kopf. Dann habe er dessen Kopf mit einem Axthieb in zwei Teile getrennt.

Dann habe er seinen Bruder angerufen, doch dieser habe ihm nicht geglaubt, dass er seinen Vater erschlagen habe. So habe er sich dann der Polizei selbst gestellt. Dies geschah am 14.02.2002.

Dass Falko zur Tatzeit unter „Morphin“ gestanden habe, hat er noch hinzugefügt.

Wegen „Totschlags“ war Falko daraufhin zu sieben Jahre Haft verurteilt worden. Von denen er fünf Jahre hier in der JVA- Freiburg i.Br. verbrachte. Die zweijährige Reststrafe erhielt er dann auf Bewährung.

Nach seiner Haftentlassung habe er dann drei Jahre in seiner Mietwohnung in Singen (Htw.) gelebt.

Seit dem 14.02.2012 sei er nunmehr wegen „Internetbetrug“ hier in U-Haft und wartet seit derm vergangenen Sommer und dem jetzt ebenfalls dahingegangenen „Goldenen Oktober“ auf eine baldige Gerichtsentscheidung auf vorzeitige Haftentlassung aufgrund seiner starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen und dies wegen seines nachgewiesenen Unterleibtumors.

Mitte Dezember, also kurz vor Weihnachten, soll die Verhandlung wieder in Konstanz stattfinden.

Bis dahin wird er weiterhin seine tägliche „18 Pillen-Ration“ schlucken. Die gute Nachricht hat er dem Autor Herbie auch noch mitgeteilt, dass ihm das Sozialamt nunmehr 54 Euro auf sein „Einkaufskonto“ überwiesen habe, so dass er nunmehr selbst seinen „Zucker,-Kaffee und Tabakbedarf bezahlen könne.

Nun bis Mitte Dezember sind es ja noch eineinhalb Monate, und bis dahin wird noch „viel Wasser den Rhein hinunterfließen“ können

Und so kam es dann auch: Monate voller neuer Überraschungen, für die teilweise Falko selbst in der JVA-Freiburg gesorgt hat. Doch diese wiederum unglaublichen „Überraschung“ werde ich dann im folgenden und wohl letzten Kapitel der „Falko-Story ( 7 ) beschreiben.

Öffentliche Bitte (2) an Angehörige, Altfreunde u. willkommene Spender, Sponsoren

Liebe Leserin, lieber Leser,

es fällt mir nicht leicht, folgende Inhalte zu veröffentlichen. Doch wer wie ich jetzt „finanziell am Boden liegt, muss auch im sportlichen Sinne wieder aufstehen können!“ Und wenn der „Teufel“ mit dämonischen Gedanken im Kopf ruft, so höre ich doch lieber den „Kuckuck“ zum Frühlingsbeginn und vertraue meinem „positiven Bewusstsein“!

  • Und so schreibe ich für Dich, für Euch, meine Angehörigen, meine Altfreunde und auch an meine „alten Clubfreunde“ sowie willkommene neue Spender oder Sponsoren diese Zeilen:

Es sind jetzt 13 Monate,als  dass ich aus dem Gefängnis in Freiburg i.Br. nach 20-monatiger Haft und nach meiner „Deal-Einlassung“ nach überlanger 13-monatiger U-Haft als verurteilter Betrüger entlassen worden bin. Seitdem wohne ich ordentlich gemeldet bei den deutschen und spanischen Behörden in einem Stadtteil von Marbella / Region Malaga/ Andalusien. Was ich seitdem hier und auch über das Internet alles erleben musste und im positiven Sinne auch durfte lässt sich in wenigen Worten so feststellen:

  • Von wegen mit meinem Slogan „1-2-3-problemfrei“ oder mit „Lachen, Lieben, besser Leben“ hier mit geringer finanzieller Ausstattung an der europäischen Armutsgrenze sich „wohlfühlen“ können, ist gelinde gesagt: „Schwachsinn“!

Meine Person kommt ja mit meinem „Power-Lachyoga“ und mit meinem positiven Denkbewusstsein, – meiner mentalen Powerkraft täglich mit meinen bald 75 Kalenderjahren auch gut über den Tag. Doch aufgrund der Anhäufung eines kleinen Schuldenberges von insgesamt nun rund 16´000 € infolge meiner fast zweijährigen Abwesenheit und nichtbezahlter Rechnungen von Gemeindesteuern, Abfallgebühren, Wasser-und Stromrechnungen fällt uns- meiner sehr kranken Ehefrau und mir- nunmehr das tägliche Leben zur großen Last. Vor allem durch das emotionale und körperliche seit Jahren stark angeknackste Krankheitsbild meiner Ehefrau.

  • Und sie auch seit Jahren ohne Krankenversicherung!
    • Und jetzt haben wir auch die Last, dass uns in den nächsten Tagen Wasser und Strom abgestellt werden!

    Und mit meiner seit April 2014 „fleissigen“ Projektaufbau-Arbeit mit der Bezeichnung „HLG-Herzensliebe-Gemeinschaft“ hatte ich auch den allergeringsten Erfolg zu verzeichnen! KEINE Neumitglieder und gerade mal 4 „Altmitglieder“ denen ich die kostenfreie Mitgliedschaft angeboten habe!

     Ja, denn wer wollte schon was mit einem „Großbetrüger“ zu tun haben.

    Denn als solcher war und bin ich im Internet von einem gewissen Forum im Einklang mit der Pressestelle der Freiburger Staatsanwaltschaft, dem ehemaligen Oberstaatsanwalt Wolfgang M. (jetzt pensioniert), der Badischen Regionalpresse inkl. Bodensee und dem GoMoPa-Boss, Klaus D. M. „schon auf ungewöhnliche Weise und mit voller Namensbezeichnung gleich nach meiner Inhaftierung vorverurteilt worden! Und warum unter Beteiligung meines sehr erfahrenen „Knastbruders“, dem GoMoPa-Chef Klaus D. M.? Das habe ich bereits schon in meinem HLG-Blog per Link in  aufgeführten bisherigen „Roman-Auszügen“) beschrieben.

Langer Rede kurzer Sinn und hier ein sprichwörtliches Zitat:

In der Not frisst der Teufel Fliegen„, doch ich sehe mich als verurteilter Betrüger immer noch nicht als einen biblischen Teufel an! Und „Fliegen muss ich in der aktuellen finanziellen Not auch noch nicht leiblich vereinnahmen.“

Doch in der Not und weil auch kaum jemand aus meiner langjährigen Adressdatei mit mir noch was zu tun haben will,  habe ich mir ein neues, ehrliches und trotzdem hoch profitables Projekt einfallen lassen und bereits auch ab 12.04.2015 in meinem Parallel-Blog bei http://123problemfrei.com veröffentlicht.

Der „Andalusische Immobilien-Clou“

Ohne die sonst bei hoch profitablen Kapitalanlagen im Web angebotenen“teuflischen Offerten“!

Kurzlink: http://wp.me/p13NTT-eO

JA, Ihr lieben Angehörigen, die Ihr mich vermutlich mit Ausnahme meines Bruders oder meine Tochter längst zum „Teufel“ gewünscht habt, jetzt vergebe ich meine Gesellschaftsanteile an einer spanischen S.L. (=GmbH), die Eigentümerin eines schönen andalusischen Casas ist, an willkommene Partner oder Sponsoren.

Und meine Ehefrau, die mich auch nahezu täglich mit ihren psychischen Aufwallungen per Telefon „zum Teufel wünscht“ kann dann auch endlich nach dreijähriger Abwesenheit in ihre deutschen badische Heimat zurück. Und kann dort ihre physischen und psychischen Leiden medizinisch behandeln lassen. Und ich kann dann in aller Ruhe endlich meine vielen handgeschriebenen Tagebücher mittels Laptop veröffentlichen.

UND WIE das alles auch funktionieren kann?

Schau einfach rein in meinen Blogbeitrag mit Kurzlink hier!

FAZIT

Fakt ist, dass ich bisher für mein HLG- Projektvorhaben keine finanzielle oder auch mich weiter motivierende Hilfe gefunden habe! Und Fakt ist auch, dass ich dann zum Jahresbeginn 2015 den „AFG-Club“ ins Leben gerufen habe. Als eine private Gemeinschaft, die ich mitAlternativer Finanz-und Gesundheits- Club“ beschrieben habe. Seitdem bin ich auf „Partnersuche“ und primär im Club alsGesundheitscoach“ aktiv.

  • Und so brauchen wir Dich, Euch, Ihr Angehörigen, die Ihr Euch von meiner Person aus o.g. Gründen abgewendet haben, Euch, liebe Altfreunde und interessierte „Neufreunde“ als Sponsoren, Spender oder Neupartner!

Herzlichst Herbert E. Löser

P.S. Und wer auch nur relativ wenig Geld auf unsere Gemeinschaftskonten   überweisen will oder kann, gibt mir auch Hoffnung und einen mich weiter motivierenden starken Glauben an das Gute in uns Menschen.

  • Du brauchst als Spender / Sponsor auch nicht zeitraubend einen Antrag auszufüllen. Schreib´mir einfach nach der Überweisung eine Kurzmail mit Angabe Deines Namens, Adresse, und wir werden Dir Deine Spende und evtl. Wünsche bestätigen. Meine E-Mailadresse: 123problemfrei@gmail.com

Und mit Deiner möglichen Spende,- ob nun als Klein-oder Großbetrag können wir vielleicht auch die „Banker“ überzeugen, uns einen Dispokredit zu geben, um drohende, anstehende Pfändungen abzuweisen. Folglich auch hier: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“

AFG-MII-u.HLG-Gemeinschaftskonten

AFG-MII-u.HLG-Gemeinschaftskonten

Öffentlicher Bittbrief an Angehörige, Altfreunde u. willkommene Spender, Sponsoren

Spender / Sponsoren herzlich willkommen

Spender / Sponsoren herzlich willkommen

Innovatives AFG-Projektvorhaben 2015

Innovatives AFG-Projektvorhaben 2015

 

Liebe Leserin, lieber Leser, Es fällt mir nicht leicht, folgende Inhalte zu veröffentlichen. Doch wer wie ich jetzt „finanziell am Boden liegt, muss auch im sportlichen Sinne wieder aufstehen können!“

  • Und so schreibe ich für Dich, für Euch, meine Angehörigen, meine Altfreunde und auch an meine „alten Clubfreunde“ diese Zeilen:

Es ist jetzt ein Jahr her, dass ich aus dem Gefängnis in Freiburg i.Br. nach 20-monatiger Haft und nach meiner „Deal-Einlassung“ nach überlanger 13-monatiger U-Haft als verurteilter Betrüger entlassen worden bin. Seitdem wohne ich ordentlich gemeldet bei den deutschen und spanischen Behörden in einem Stadtteil von Marbella / Region Malaga/ Andalusien. Was ich seitdem hier und auch über das Internet alles erleben musste und im positiven Sinne auch durfte lässt sich in wenigen Worten so feststellen:

  • Von wegen mit meinem Slogan „1-2-3-problemfrei“ oder mit „Lachen, Lieben, besser Leben“ hier mit geringer finanzieller Ausstattung an der europäischen Armutsgrenze sich „wohlfühlen“ können, ist gelinde gesagt: „Scheiße“!

Meine Person kommt ja mit meinem „Power-Lachyoga“ und mit meinem positiven Denkbewusstsein, – meiner mentalen Powerkraft täglich mit meinen bald 75 Kalenderjahren auch gut über den Tag. Doch aufgrund der Anhäufung eines kleinen Schuldenberges von insgesamt nun rund 16´000 € infolge meiner fast zweijährigen Abwesenheit und nichtbezahlter Rechnungen von Gemeindesteuern, Abfallgebühren, Wasser-und Stromrechnungen fällt uns- meiner sehr kranken Ehefrau und mir- nunmehr das tägliche Leben zur großen Last. Vor allem durch das emotionale und körperliche seit Jahren stark angeknackste Krankheitsbild meiner Ehefrau.

  • Und sie auch seit Jahren ohne Krankenversicherung!
  • Und jetzt haben wir auch die Last, dass uns in den nächsten Tagen Wasser und Strom abgestellt werden!

Und mit meiner seit April 2014 „fleissigen“ Projektaufbau-Arbeit mit der Bezeichnung „HLG-Herzensliebe-Gemeinschaft“ hatte ich auch den allergeringsten Erfolg zu verzeichnen! KEINE Neumitglieder und gerade mal 4 „Altmitglieder“ denen ich die kostenfreie Mitgliedschaft angeboten habe!

 Ja, denn wer wollte schon was mit einem „Großbetrüger“ zu tun haben.

Denn als solcher war und bin ich im Internet von einem gewissen Forum im Einklang mit der Pressestelle der Freiburger Staatsanwaltschaft, dem ehemaligen Oberstaatsanwalt Wolfgang M. (jetzt pensioniert), der Badischen Regionalpresse inkl. Bodensee und dem GoMoPa-Boss, Klaus D. M. „schon auf ungewöhnliche Weise und mit voller Namensbezeichnung gleich nach meiner Inhaftierung vorverurteilt worden! Und warum unter Beteiligung meines sehr erfahrenen „Knastbruders“, dem GoMoPa-Chef Klaus D. M.? Das habe ich bereits schon in meinem HLG-Blog per Link aufgeführten bisherigen „Roman-Auszügen) beschrieben und werde dazu auch ab Beginn nächster Woche einem selbständigen Pressemann Interviews geben!

FAZIT

Fakt 1 ist, dass ich bisher für mein HLG- Projektvorhaben keine finanzielle oder auch mich weiter motivierende Hilfe gefunden habe! Und Fakt ist auch, dass ich dann zum Jahresbeginn 2015 den „AFG-Club“ ins Leben gerufen habe. Als eine private Gemeinschaft, die ich mitAlternativer Finanz-und Gesundheits- Club“ beschrieben habe. Seitdem bin ich auf „Partnersuche“ und primär im Club alsGesundheitscoach“ aktiv. Und als dritter Fakt ist die Tatsache, dass wir – gemeinsam mit Partnern- nur mit Sponsoren-oder Spendergeldern unser innovatives Projektvorhaben in zeitlicher Nähe realisieren können! WAS mir nunmehr auch noch widerfahren ist und meine Arbeit jetzt stark beeinträchtigt hat, ist folgendes:

 Rucksack geklaut am 6.02.2015

Mit meinem alten Radesel als „alter Esel“ unterwegs gewesen, und nur maximal zwei Minuten nicht konzentriert auf meinen Rucksack aufgepasst, diesen neben einem Kleinkiosk zwei Meter auf einer Ruhebank abgestellt, vor dem Kiosk nach einer Vivil-ähnlichen Marke bei der älteren Dame im Kiosk nachgefragt, dann nach Erhalt der „SMINT“ mit 1,30 € bezahlt und schon waren meine Utensilien im Rucksack weg!

  • Geklaut mein Arbeits-Notebook, USB-Stick, Notizbuch, Ausweis etc.pp.- weg!

Da war mir dann mein „Lachen“ vergangen! Und wie einfach, aber gekonnt und raffiniert die Gauner dabei vorgegangen sind, kann ich dann ja auch in einem meiner Tagebücher öffentlich beschreiben. Spendern, Sponsoren kann ich dieses Missgeschick mittels meines „Anzeige-Dokuments“ bei der Spanischen Nationalpolizei gerne belegen!

  • Und nunmehr kann ich leider nur noch in Internet-Cafes mittels erforderlichen Kleingeldes und nicht mehr ungestört schreiben!

Und so brauchen wir Dich, Euch, Ihr Angehörigen, die Ihr Euch von meiner Person aus o.g. Gründen abgewendet haben, Euch, liebe Altfreunde und interessierte „Neufreunde“ als Sponsoren, Spender oder Neupartner! Herzlichst Herbert E. Löser P.S. Und wer auch nur relativ wenig Geld auf unsere Gemeinschaftskonten   überweisen will oder kann, gibt mir auch Hoffnung und einen mich weiter motivierenden starken Glauben an das Gute in uns Menschen.

  • Du brauchst als Spender / Sponsor auch nicht zeitraubend einen Antrag auszufüllen. Schreib´mir einfach nach der Überweisung eine Kurzmail mit Angabe Deines Namens, Adresse, und wir werden Dir Deine Spende und evtl. Wünsche bestätigen. Meine E-Mailadresse: 123problemfrei@gmail.com

Und mit Deiner möglichen Spende,- ob nun als Klein-oder Großbetrag können wir vielleicht auch die „Banker“ überzeugen, uns einen Dispokredit zu geben, um drohende, anstehende Pfändungen abzuweisen. Folglich auch hier: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“

AFG-MII-u.HLG-Gemeinschaftskonten

AFG-MII-u.HLG-Gemeinschaftskonten

AFG-News zum Lachen-Lieben-Besser Leben bis 90Plus-14.01.2015

Liebe Leser, willkommen in unserer privaten MII-u.HLG-Gemeinschaft,

HLG-Projektvorhaben 2015

HLG-Projektvorhaben 2015

Spender-Sponsoren willkommenDer Innovations-Clou für Mikrokreditgeber

7G´s-Highlights

7G´s-Highlights

Der 7G´s-Gesundheit-Überblick

Der 7G´s-Gesundheit-Überblick

Wir helfen einander auch mit Mikrokrediten ab 1.000 bis 5.000 Euro

In unsere HLG- Gemeinschaft TEILEN wir „Freud und Leid“ miteinander.

Überweisungsmöglichkeiten

Überweisungsmöglichkeiten

Eigene Website für MII-& HLG-Partner

Eigene Website für MII-& HLG-Partner

Ja, werte Freunde, Partner und willkommene Sponsoren,

ohne eueren kleinen oder auch größeren finanziellen Einsatz kann ich als HLG-Aufbaumanager die mir selbst gesteckten innovativen, aber realisierbaren Projektziele nicht bis Ende dieses Quartals realisieren.

Und ihr könnt´mir vertrauen. Ich bin kein unsichtbarer, anonymer „Geist„, wie die vielen tausenden „Webgeister“, die euch das finanzielle „Paradies auf Erden“ auf anonyme Weise aus Costa Rica oder sonstwo versprechen.Und nach ein- bis zwei Jahren mit dem erhaltenen Geld irgenwo andernorts,- vielleicht preiswert aus Neuseeland,- ein neues „Geldparadies“ versprechen.

  • Und ich will ja auch keinen Vorwand liefern, um mit meinem öffentlichen Auftreten nicht wieder im „Knast“ zu landen.

Tolle Bücher will ich noch schreiben und während meiner überlangen U-Haft in der Freiburger JVA (selbst Mörder müssen nicht so lange in der U-Haft-Vorhölle schmoren ) hatte ich ja auch als Bibliothekar meine Freiheit auf dem Bibliotheks-Computer zuerst „geheim“ meine „Bücherbeschreibungen“ angefertigt und konnte dann sogar mit löblicher Genehmigung meiner „Herzensfreundin“, der hübsch-adretten Pädogogin der Freiburger JVA-Bildungsanstalt, Frau P….,diese ausdrucken lassen und sogar auch noch nach der Entlassung geheim wieder im „Anwaltsordner“ mit zu nehmen.

Und erst gestern konnte ich mit meinem mageren Überlebens-Kleingeld statt Nahrung im Supermarkt zu kaufen, für ganze 16,-Euro eine meiner interessantesten Buchbeschreibungen scannen, kopieren und mir per Mail zusenden lassen. Es geht um 22 Seiten aus dem Roman-Bestseller (2012) von Joe Bausch, Knast, Ullstein-Verlag.

Joe-Bausch-Knast-UllsteinDer Joe Bausch wird den meisten von euch als Tatort-Mediziner ja bekannt sein. In der Wirklichkeit übt er seinen Beruf als LANGJÄHRIGER MEDIZINER im Werler Knast aus; einem der größten Gefängnisse Deutschlands.

Und ich stelle euch jetzt per PDF-Link meine damalige Buchbeschreibung seines Romans mit einer Kurzbeschreibung der ersten beiden von insgesamt 22 Seiten vor. Mitglieder und willkommene Spender erhalten nicht nur die vollständigen 22 Seiten, sondern auch noch weitere Buchbeschreibungen in kürzerer Form mit weiteren 22 Seiten. Und zudem noch die ganze „unglaublich,aber wahre „Falko-Story“ in meiner Autorenfassung auch im PDF-Format.Bitte beim Reinschauen berücksichtigen, dass dies ein Original-Knast-Computer erstelltes Word-Dokument war. Hier der Link zu den ersten beiden Seiten meiner 22-seitigen Romanbeschreibung  „Knast“ von Joe Bausch:Bausch,J.-Buchbeschreibung_split

Die Buchbeschreibung zum damaligen Bestseller von Hape Kerkeling „ich bin dann mal weg habe ich auch noch zur Verfügung.

Hier der Kurzlink: http://wp.me/a4G9PG-1U

Der heisseste Sommerkrimi im Juli 2014

Hurra- ISIC lebt

Ja, und das auch schon geschriebene  Romankapitel  Hurra-ISIC lebt noch“ hier mit Link: https://hlggemeinschaft.wordpress.com/wp-content/uploads/2014/07/sonntagskrimi-gegen-cyber-terror-juli-2014.pdf

Ja, und dann habe ich noch die autenthische, unglaubliche, aber vermutlich auch wahre Falko Story auf Lager. Tagebuchauszüge aus meiner U-Haft-Zeit in 2012. Und wer sich nicht unnötig über menschliche Grausamkeiten aufregen möchte, dem empfehle ich nicht, da rein zu schauen. Allerdings habe ich in diesem Kapitel auch einen kleinen Ausschnitt aus meinem damaligen Werdegang vor über einem halben Jahrhundert als Soldat in Immendingen / bei Donaueschingen / Tuttlingen aufgezeichnet. Wie das Schicksal zuweilen einem so mitspielt oder besser im positiven Sinne:  Danke, dass ich den Falko nach einem halben Jahrhundert im Freiburger Knast wieder getroffen habe! WIE dies möglich war, hier im PDF-Format per Link

Die unglaubliche Falko-Story

Die unglaubliche Falko-Story

  • Ist doch schon mal was, nicht. und dann geht´s weiter. mit der großen „Herzensbitte“ zwecks Unterstützung jetzt primär in  meiner Lebenssituation auf meinen „Erleuchtungswegen“.

Ihr werdet eure Unterstützung in vielfacher Form auf meinen „AFG“-= „Alternativen Finanz- u. Gesundheitswegen“ zurückbekommen!

Und vor Ort bin ich ja auch für dich persönlich da. Und was ich dir dann alles zeigen kann. Und mit wem ich dich dann auch persönlich bekanntmachen kann. Und so sei es dann, dass du von hier gar nicht mehr weg willst, weil du hier beispielsweise deine persönliche „Schuldner-Freiheit“ neben dem besten Microklima Europas genießen kannst.

Und was mir gerade noch zum Thema Gesundheit einfällt: Du darfst jetzt auch wissen, dass du hier vor Ort, also in südspanischen Gefilden die meisten in Deutschland rezeptpflichtigen Medikamente zum einen ohne Rezept und zum anderen gut zwei Drittel günstiger als in Heimatlanden bekommst. Doch mit meiner speziellen „Heilkunde“ kannst du dann auch ohne Medikamente oder auch noch mit besserer Gesundheit und starkem positiven Bewusstsein in die Heimat zurück kehren!

Und was auch zu unseren Wegen gehört: Lasst uns gemeinsam als Parter/in unser „Chi-Herb-Center-Andalusia“ mit preiswert gemieteten Räumlichkeitern ausbauen!

Folglich werde auch mein/e Partner/in!

Schau dir auch bitte die auf meinem neuen YouTube-Kanal gezeigten Bilder aus der hiesigen Umgebung, vor allem in Puerto Banus oder Nueva Andalucia an. Hier der Link zu meinem akteullen YouTube-Kanal:

https://www.youtube.com/channel/UCIfsX_E0vX2Ur48XW0PQ0ig

Interessiert dich eine Partnerschaft? Ratenzahlung kann ich Dir ja auch anbieten und in wenigen Monaten hast du dein jetzt investiertes Kleingeld dann mit Pseudonym und eigener Website vervielfacht. Nico Schwarz zeigt´s dir, wie so eine Seite aussehen kann. http://www.mii-partner.ch

Ich danke euch; ich danke Dir von Herzen! Und gemeinsam sind wir viel stärker!

Dein Herbert E. Löser

123problemfrei@gmail.com

Wahre Herzensliebe-Partnerschaft

Wahre Herzensliebe-Partnerschaft

P.S. Herzensbitte an dich: Schau dir nochmals die oben in der Grafik aufgeführten Inhalte für Spender an. ich brauche Dich!!! Und ich glaube auch im ganzheitlichen Sinne an die kosmisch-göttliche Kraft in uns. Gerne gebe ich meine starken positiven „Bewusstseinskräfte“ mit natürlicher Heilwirkung an Dich weiter! Du musst mir nur vertrauen. Und zwar im Diesseits,- jetzt und Heute.

Und was ich im Web mit Freude noch gefunden habe. Und ich meine, dass auch die Deutschen mehr lachen sollten, auch wenn es vielen mehr zum Weinen zumute ist. Lache einfach los und Du wirst fit und gesund so wie ich, wirst über 100 wie ich auch und hier zum Link:

http://www.palverlag.de/suchen.php?q=Lachen

 

 

Mein Dankesbrief mit besten Herzenswünschen zum Neuen Jahr

HLG-Projektvorhaben 2015

HLG-Projektvorhaben 2015

Liebe Freunde und Leser,

WIE im besten Mikroklima Europas, beispielsweise im „mondän-schönen und berüchtigten“ Hafenviertel von Puerto Banus bei Marbella auch zur Winterszeit die „Post abgeht“, zeige ich euch gerne als AFG-Reporter Herbie mit meinem Video vom 10.01.15.

Partner und Freunde zum kostenfreien Wohnen u. Wohlfühlen willkommen!

Link zum Video: http://youtu.be/KecDpYg_KtE

Lieber Patrik,

Dir von Herzen für´s Neue Jahr viel Glück UND Erfolg bei guter Gesundheit zu wünschen, hatte ich mir bis heute über die Feiertage hinweg aufgespart.

Dich kann und will ich nicht mit üblichen Neujahrswünschen abspeisen, weil Du ein ganz besonderes „DANKE“ für Deine herzig- freundliche Begrüßung anläßlich meines Besuches bei Dir in Deinem Top O2- Partner Shop in Bad-Krozingen im letzten August verdienst.

Du hast mich spontan trotz einer langen langen Zwischenzeit von immerhin fast 20 Jahren und trotz meines neuen Vollbartes wieder erkannt.

Du hast mir auch gleich einige Erinnerungen aus unserer damaligen Arbeit zum Geldverdienen mit Deinem bemerkenswerten, computerhaften Gedächtnis aufgetischt.

Hast mir auch einige Finanz-Vertriebs- Eigenarten und bemerkenswerten „Sünden“ eines damaligen jüngeren Vertriebspartners von mir, dem R. Strumpf, mitgeteilt, den ich damals nach meiner Versicherungsvermittler- Zeit in 1992 in dieses damals noch sehr lukrative „Lebensversicherungs- Provisionsgeschäft“ eingearbeitet hatte.

Du hast mir lächelnd die Eigenarten dieses netten, damals fast vierzigjährigen Mannes mitgeteilt, dass ich „von den Socken“ war, weil er ja Strumpf hieß.

Nun ich war in meiner naiven Gutgläubigkeit in das Gute von Menschen damals mit diesem o.g. Versicherungsprovisions-Weitergabe-Geschäft in knapp eineinhalb Jahren zum wahrhaften „Schuldenmillionär“ geworden. Zu sehr hatte ich auch damals meinem „Einweiser“ in dieses Geschäft, dem damaligen Unternehmensberater und Groß-Versicherungs-Vermittlungsunternehmer , dem Chef von „K & P“ in Freiburg i.Br. vertraut.

Aber dass der R. Strumpf dann dieses „LV-Provisionsgeschäft“ dann noch auf seine Weise und in seinem kurzfristigen geldbringenden Sinne zu seinen Gunsten angewandt hat, war mir bis zu Deinen Hinweisen unbekannt.

Hat doch der R. Strumpf die beteiligten vielen Lebensversicherungsgesellschaften glatt und gekonnt über´s Ohr gehauen. In satirischer Weise gemeint „mal anders rum“!

Statt mit seinen Klienten schriftliche, notarielle Vereinbarungen zu treffen, dass diese die LV-Prämien mindestens über den Stornozeitraum von bis zu 54 Monaten regelmässig zu zahlen hätten und dafür auch den Hautpanteil der Provision von 30 Promille zu erhalten, kassierte er fast die ganze Provision, gab seinen Klienten etwas davon ab und liess seine Kunden lediglich nur drei Monatsbeiträge bezahlen.

Und da dies dann ja auch so nur eine kurze Zeitspanne mit den LV-Gesellschaften so funktionieren konnte, war der gute R. Strumpf nach so einem Jahr ab nach Brasilien mit seinen angehäuften Geldern verschwunden. Ja, von dort aus habe ich dann später einen Brief mit Foto von ihm erhalten, wo er mit seiner jungen, hübschen, schwangeren Brasilianerin zu sehen war.

Nun, damit solche Geschäfte nicht mehr von diversen LV-Vermittlern nicht mehr auf ähnliche Weise praktiziert werden konnten, haben die beteiligten, vielen Versicherungsgesellschaften dann ähnlichen Geschäften einen „Riegel vorgeschoben“, indem sie die Provisionen dann nur noch ratenweise nach Prämieneingang auszahlten.

Der o.g. Chef von K&P, der Herr Klein… hatte ja schon bei der Einweisung meiner Person in den Geschäftsablauf zu meiner kleinen Verwunderung immer einen kleinen Handkoffer neben der Einkaufstüre seines komfortablen Büros in Freiburg stehen, was mich immer wieder verwunderte. Später dann; auch nach seinem Verschwinden war mir auch klar geworden, warum. Ja, das benachbarte Elsass war ja von Freiburg nicht weit entfernt.

Doch, wie mir später berichtet worden war, musste Herr Klein… dann wegen „Drogenhandel“ doch noch eine langjährige Haftstrafe „absitzen“.Doch dies war ja schon vor langer Zeit und so konnte ich den netten damals 50-jährigen Experten besonderer Art nicht in den Haftgebäuden der JVA- Freiburg wieder antreffen.

Vermutlich ist er , wenn noch fit auf diesem Planeten wieder mit neuen Geschäften in Costa Rica oder sonstwo unterwegs.

Fazit zu diesem damaligen LV-Versicherungs-Provisionsgeschäft: Insgesamt haben mich in den eineinhalb Jahren alle meiner damaligen Klienten als „Kapital-LV-Versicherungsnehmer“ im Stich gelassen, haben schon nach relativ kurzer Zeit trotz der von mir erhaltenen Provisionen zwischen 30.000 bis über 100.000 Deutsche Mark damals Konkurs abgelegt oder sind einfach ins Ausland unbekannterweise „abgehauen“.

So wie ich dann gut 10 Jahre später mit meiner Ehefrau dann auch! Doch dies ist wiederum ein anderes, aber spannendes Kapitel .

Und meine Person und auch meine spätere Ehefrau Brigitte waren deshalb dann verpflichtet, die gesamten Provisionsgelder zurückzuzahlen.

Ich musste dann in 1994 die „EV“ ablegen. Meine Ehefrau ein Jahr später. Der damals uns regelmässig alle vier Wochen zum „Kaffetrinken“ kommende Gerichtsvollzieher, hat sich ja gewundert, wie man in so kurzer Zeit zum „Schuldenmillionär“ ohne auffindbare, pfändbare Vermögensgegenstände werden konnte. Und meine Ehefrau noch dazu, weil sie damals, als ich noch bis 1990 „nebenberuflich“ dieses Geschäft betrieben habe, sie, meine Brigitte, dies auf ihren Namen als Gesellschaft privater Basis übernommen hat.

Und so darf sie sich heute immer noch, – 24 Jahre später wegen der 30-jährigen Verjährungsfrist auch noch als „Schuldenmillionärin“ fühlen. Und wer hat auch noch Schuld daran? Natürlich ihr heutiger, von ihr auch noch „ungeliebter“ Ehemann, der ihr, die sie körperlich und seelisch seit einigen Jahren sehr krank und behindert ist , diesen Schuldenballast eingebrokt hat.

Doch es kommt ja an unseren „Wohnort im Schuldnerparadies Spanien“ kein Gerichtsvollzieher zum „Kaffeetrinken“. Und die beteiligten Gläubiger von damals haben wohl selbst längst diese Aussenstände abgeschrieben. Ja, und ausserdem ist bei uns auch nichts mehr zu holen.

Mit Ausnahme meines zwischenzeitlich wieder gewachsenen, reichhaltigen und goldwerten Erfahrungsschatzes von finanziellem und gesundheitlichen „AFG“-Insiderwissen, welches ich mein AFG- Alternatives Finanz-und Gesundheitswissen“ benannt habe.

Mein Experten- und Insiderwissen, meine vielen Netzwerkkontakte kannst du, wie meine Freunde und Partner auch, über meine Mail- und Blogadressen erhalten.

Und nun, lieber Patrik, möchte ich mit dieser Schreibfülle Dich nicht länger an frühere Zeiten erinnern.

Du hast es seitdem geschafft, auf seriösen, dynamischen Wegen ein erfolgreicher, junger Geschäftsmann mit Deinen regional verbreiteten Shops zu werden.

Du wirst es auch noch weiter schaffen. Und vielleicht kannst Du mir zu Deinem Vater eine Verbindung herstellen, denn uns verbinden einige Erfahrungen.

Und vielleicht kannst Du mir mit einer kleinen Spende aktuell auf meinen schriftstellerischen Wegen weiterhelfen. Ich lebe ja schon in meinem kleinen „Klausurzimmer“ für 10,-Euro am Tage nach der Devise: „Mit weniger besser leben“! Meine Rente oder die noch kleinere meiner Ehefrau reichte schon seit Jahren nicht mehr für die Bezahlung unserer privaten Krankenversicherung in Deutschland.

Unser „Casa“ (Haus) will man uns nun noch im Januar wegpfänden, weil ich aufgrund meiner 20-monatigen Haftzeit die Steuern und Gemeindegebühren nicht mehr bezahlen konnte.

Und wer gibt schon einem bald 75-jährigen älteren Herrn, der es auch noch geschafft hat, mit 73 Lebensjahren noch vorbestraft zu werden Kapital, um dessen innovatives Projektvorhaben zu unterstützen?

Die Wahrheit wieder auf den Tisch: Niemand meiner bisherigen oder früheren Clubmitglieder, die ich garantiert nicht betrogen habe oder selbst nicht meine Angehörigen, wollen mit Ausnahme meiner Tochter und meines Bruders was mit mir zu tun haben.

Spender-Sponsoren willkommen

Dabei habe ich mit meinem aktuellen Verlagsgründungs-Vorhaben so hoch attraktive Optionen anzubieten.

Und vor allem kann ich meinen Partnern Top Sicherheiten und sogar kostenfreies Wohnen in bester Lage hier an der Sonnen-und Golferküste anbieten.

Und meine Videos auf meinem neuen Kanal auf Voutube können nicht nur dieses beste Mikroklima Europas aufzeigen, sondern auch mein Powerfitness als Beleg für mein kraftvolles Durchhaltevermögen. Damit sich alle meine Partner und Freunde sich auch künftig auf mich verlassen können!  Oder noch besser: Solche sympathischen, netten Mitmenschen wie Dich gibt es nicht sehr viele. Folglich würde ich mich auch sehr auf eine „geheime, anonyme Partnerschaft auf gemeinsamen „AFG-Wegen“ mit Dir, lieber Patrik, sehr freuen!

Und da ich nun Dir, lieber Patrik so viele Zeilen geschrieben habe, kannst Du sicherlich nachvollziehen, dass ich doch ein paar Tage mehr als normal mit Festtagsgrüßen dazu gebraucht habe.

So grüße ich Dich mit meinen „Herzensgrüßen“, bleib´ gesund und munter! Freue Dich auch mit mir nach meinem Slogan: „Lachen-Lieben-Besser Leben„!

Dein Herbert Löser

Meine Mail: 123problemfrei@gmail.com

Mein Blog z.B. http://hlggemeinschaft.com

 

HLG-Zahlungsmöglichkeiten P.S. Noch ein wenig Spass darf sein: Als ich nach meiner Knastentlassung im März 2014 die Tage darauf meine bei meinem Anwalt von einer sehr bekannten Freiburger Kanzlei aufbewahrten Unterlagen sowie Notebook und Laptop abholen wollte, staunte ich nicht schlecht, dass diese Kanzlei in den selben stattlichen Räumlichkeiten ihren Kanzleisitz hat, wie damals der o.g. LV-Vermittler R. Strumpf. Und ich habe damals diesem netten „Spassvogel“ R. Strumpf diese Räumlichkeiten sogar noch vermittelt. Darüber darf nun mein mir während meiner Haftzeit aufgrund seiner sehr freundlichen, netten Art auch ans Herz gewachsener Anwalt Dr. Schm….. schmunzeln, wenn er diese Zeilen zu lesen bekommt.

Ich würde ja gerne für diese Kanzlei Werbung machen, doch ich bin ja kein Journalist, der als Pressevertreter VIELES darf, wie beispielsweise der Vertreter der „Badischen Zeitung“, in Freiburg, der Herr Peter Sliwka, der sich in guter Kooperation mit der Freiburger Staatsanwaltschaft in meiner Sache sehr Presseunübliches in negativer Form zu meiner Person leisten durfte.

Doch dies ist wiederum ein anderes Kapitel, dessen Inhalte ich nunmehr einem freien Journalisten im Interview gegeben habe. Darüber dann in seinen Blogs und meinem mehr.

ALSO ich habe mit meinem Hobby, dem Fotografieren, zu meinen Internet-Clubzeiten seit 2007 gerne und viel kostenfreie Werbung mit Top-Empfehlungen gerade in meiner Heimatregion dem Dreiländereck zwischen Freiburg, Elsass und der benachbarten Schweiz gemacht. So wie es die Stalker und hoch bezahlten anonymen Blogger in einem der großen Foren im deutschsprachigen Raum mit ihren niederträchtigen Schmähungen seit dem Jahr 2002 auf meine Fleißarbeiten als CSA- Anlegerschützer mit Pseudonym Martin Sachs oder dem „Peter Bartel“ mit meinen Internet-Club-Management-Arbeiten abgesehen hatten, habe ich es mit meinem Gewissen nie vereinbaren können, Mitmenschen so niederträchtig, hundsgemein zu behandeln, zu bedrohen und nahe in die Verzweiflung zu bringen. Wiederum ein anderes großes Kapitel meiner Lebensbiografie.

Eines meiner Empfehlungsarbeiten ist auch heute noch in einem meiner vielen Blogs im Netz zu sichten.

Und Dich- lieber Patrik,- darf ich bitten, dort reinzuschauen. Du wirst dort viel Bekanntes und möglicherweise auch einige meiner damaligen Freunde wiedererkennen.

Ein paar von ihnen sind zwischenzeitlich „dahingegangen“, wie beispielsweise der Uwe C. auf der Bank mit unserem Hundchen im Arm im Freiburger Columbipark zu sehen.

Nun, wir gehen allesamt einmal ins Jenseits und hoffentlich nicht ins biblische Paradies, sondern eher in die „Hölle“, weil dort mehr los ist als im „Himmel“, wo die Engelchen uns nur mit Harvenspiel verwöhnen wollen. Hier mit Link zum ISIC-Regio-Livejournal. http://isic-regio.livejournal.com

SPASS MUSS SEIN…

SIE besucht ihren Freund im Knast.

ER: „Wie kommst du eigentlich finanziell zurecht?“

SIE: „Ach, ganz gut. Ich kann mindestens 3 Jahre durchhalten mit der Belohnung, die auf dich ausgesetzt war.“

Mit Positivem Denken und Lachyoga ab in den Freiburger Knast!

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Blogbeitrag ist die Fortsetzung meines letzten hier mit: “ Kurzlink: http://wp.me/p4G9PG-57Z

Jetzt ist es jedoch Zeit, meine und die für meine Monique auch, sehr unangenehmen Erfahrungen an diesem besagten Donnerstag-Mittag, am 12.07.2012, zu berichten.

Als wir beide am Diskutieren über die Vor-und Nachteile dieser Wohnung waren, klingelte es an der Wohnungstüre. Ich ging zur Türe, öffnete diese jedoch noch nicht. Wir hörten die Stimme eines Mannes gut durch das geöffnete Schlafzimmer-Fensterchen, durch das ich allerdings nicht nach außen zum offenen Etagen-Flur schauen konnte, weil es sich im rechteckigen Fenster-Kleinformat an der oberen Wandseite des auch kleinen Schlafzimmerchens befand. Die Männerstimme ließ laut vernehmlich verlauten, dass sie ein „Kurier-Päckchen“ für den Nachbar nebenan habe und ob wir dieses nicht bei uns kurzzeitig aufbewahren könnten.

Nun, da konnte ich bei dieser annehmbaren Begründung ja nicht „Nein“ sagen und öffnete die Türe.

Ja, und draußen vor der Tür standen schon ein paar ungeduldige und unerbetene Besucher in normaler Ziveilkleidung, die mich mit Worten, wie: „Polizei, sie sind festgenommen!“ anschrieen, mich sofort auf ungestüme Weise teilweise an meinen Armen packten und mir Handfesseln an meinen Händen auf dem Rücken verpassten und andere von insgesamt sechs Personen in die kleine Wohnung stürmten und damit auch meiner Monique einen Schock verpassten. Eine junge Frau war auch dabei, die speziell auf Monique aufpasste. Sie setzen mich auf die Couch und ein älterer Beamter um die 50, vermutlich nach seinem bestimmenden Auftreten der Chef der Gruppe, las mir den Haftbefehl vor. Die anderen machten sich an die Durchsuchung der Wohnung. Unser Gepäck war ja noch nicht ausgepackt, was sie kurz durchsuchten und dann nach dem relativ zeitlich kurzen Festnahme- Prozedere mitnahmen. Und mich selbstverständlich auch mit.

Nachdem sie auch die Schweizer Ausweispapiere meiner Monique kontrolliert und per Funk sich informierte hatten, dass gegen sie nichts an Behördenermittlungen vorlag, hat man ihr ihre paar Gepäckstücke überlassen und ihr mitgeteilt, dass sie gehen könne. Man erlaubt mir auch noch ein kurzes „Bussi“ auf ihre Lippen, bevor man mich mitnahm. Weiterhin gefesselt, links und rechts von Beamten an den Armen gehalten, um mich ja an einem möglichen Seitensprung vom Bürger-Gehsteig in den Straßenverkehr zu hindern.

Um die Straßenecke herum hatten sie flotte „Zivil- Daimler-PKW´s“ geparkt, wie ich solche eigentlich nur aus „Tatort- Krimis“ her kannte. Ich wurde auf den Rücksitz verfrachtet und los ging´s ein paar Strassen weiter zum modernen „Polizeipräsidium- Gebäude.“

Polizeipräsidium Freiburg i.Br. / Foto PP-Klein

Polizeipräsidium Freiburg i.Br. / Foto PP-Klein

Dort wurde ich dann in einen Büroraum geleitet, wo sie mir dann die Handfesseln abnahmen und ich auf einem Bürostuhl vor einem Schreibtisch Platz nehmen konnte. Der „Chef“ der Emittlergruppe, den ich als solchen ja schon als solchen bei der Festnahme schon kurz kennenlernen konnte, seines Zeichens ein Hauptkommissar beim Wirtschaftsstrafderzernat, eröffnete mir dann das weitere Festnahme- Protokoll, indem ich nach meiner Meinung zu den gegen mich laut Haftbefehl vorliegenden Haftgründen, – also zu den „Kapitalanlage- Betrugsvorwürfen seit 2006“ befragt wurde.

Meine kurze persönliche Einlassung zu diesen Betrugsvorwürfen, die ich hier kurz als „unwahr“ beschreibe, nahm der Chefermittler, den ich zu diesem und auch bei späteren Abläufen als ruhigen, freundlich auftretenden, groß, schlank und insgesamt gut aussehenden Mann kennengelernt habe, per Computer zu Protokoll.

Hier auf den bisherigen Blogbeiträgen

Insgesamt dauerte mein Aufenthalt in diesem Polizeigebäude nicht länger als eine Stunde, weil die Behördenzeit an diesem Donnerstag- Nachmittag um 16:00 Uhr drängte. Während der „Chefbeamte“ mit dem ausgedruckten Protokoll für ein paar Minuten den Raum verlassen hat, passte ein jüngerer Beamter auf mich auf. Er unterhielt sich auch freundlich kurz mit mir. Und eines aus dieser Unterhaltung ist mir noch gut in Erinnerung geblieben. Er meinte, dass sie, seine Kollegen und er aus meinen vielen Internet-Youtube- Video-Auftritten die Meinung gehabt hätten, dass ich mich über sie, die „Ermittlerseite lustig gemacht“ hätte. Nun, so kann man meine vielen „Lachyoga-Auftritte“ ja auch beurteilen. Dass ich allerdings meistens über mich selbst gelacht habe und meine Video-Auftritte in der Hauptsache als meine Werbung für mein „Power-Lachyoga“ im gesundheitsfördernden Sinne als „die beste Medizin“ gesehen habe, ist eben nur meine Betrachtungsseite. Diese passte vermutlich nicht in ein „Beamtenbewusstsein“, das um rasche Beweissicherung bemüht ist.

Also kurzum, die Stunde war um und dann ging´s wieder mit meiner Person gefesselt mit zwei PKW´s und insgesamt sieben Mann mit meinem Gepäck und einem ganzen Handwagen voller Ermittlungsakten zum Freiburger Amtsgerichtsgebäude. Dort war die Behörden- Zeituhr um 17:00 Uhr schon auf Feierabend eingestellt, weil sich Eingangstor und Gebäudetüren erst nach einigen Rückfragen per Funk öffnen liessen. Nun, die junge, adrette, eigentlich auch als hübsch zu bezeichnende Staatsanwältin, die ich dann als Frau Dr. R…, kennenlernen konnte hatte, schon auf uns gewartet. Und der zuständige Untersuchungsrichter, Herr P…, auch ein schlanker, fitter gutaussehender Mann mittleren Alters liess sich dann auch finden. Er kam dann mit seinem Ordner unterm Arm in seine kleines Bürozimmer, wo wir mit insgesamt sieben Mann und einer Frau, der Frau Dr. R… mit aufgesetzter Brille, die ihr in ihrem Amt und ihren noch jungen Jahren die „Amtswürde“ verlieh und direkt neben mir sitzend, auf ihn gewartet haben.

Relativ zeitlich kurz, das folgende Prozedere, das vermutlich auch schon von Ermittlerseite zuvor abgesprochen war. Nachdem der Richter, Herr P…., die Anklagepunkte kurz vorgelesen hat, hörte er auch die neben mir sitzende Staatsanwältin an, die der Meinung war, dass bei mir „Fluchtgefahr“ bestünde, weil ich meinen Lebensmittelpunkt in Spanien habe.

Danach dann auch knapp und kurz meine Erörterung dazu. Beispielsweise auch, dass ich seit Jahren und dies jedes Jahr hier in der Dreiländerregion mich entweder in Basel teilweise mehrere Monate bei meiner Gefährtin oder auch bei Freiburg in der Wohnung meines Bruders wochenlang aufgehalten habe. Und dass ich sogar jetzt nach Freiburg gekommen sei, um über meinen bisherigen Anwalt hier die mir „zu Ohren gekommenen Betrugstatvorwürfe“ aufklären zu können. Doch dies alles spielte wohl bei dem schon fertig erstellten „Haftprotokoll“ keine Rolle mehr.

Der Richter eröffnete mir seine Anordnung der Untersuchungshaft aus Fluchtgefahrgründen und entließ die Beamten in ihrem Feierabend. Mein „Chefermittler“ und einer seiner Kollegen mussten sich meiner Person allerdings auch noch entledigen, indem sie mich zuvor noch bei der Justizvollzugsanstalt,- der JVA Freiburg, formell abliefern mussten.

JVA Freiburg i.Br. Bildleiste der JVA

JVA Freiburg i.Br. Bildleiste der JVA, rechts U-Haft-Gebäude Tennenbacherstraße

Nach kurzer Fahrt durch die schöne Freiburger Altstadt kamen wir dort an. Das große Eisentor wurde geöffnet und wir, das heißt unser Chauffeur konnte uns hineinfahren. Innen im Vorhof übergab der „Chefermittler“ meine Haftunterlagen im JVA-Eingangsbüro und es dauerte nur noch wenige Minuten und zwei Beamte der JVA in blauer Dienstleidung holten mich ab und geleiteten mich zu Fuß und dies immer noch in Handfesseln wenige hundert Meter weiter zu einem speziellen Gebäude der JVA- der „Schubabteilung“. Demnach ein spezielles Haftgebäude, in dem Neuankömmlinge wie meine Person oder andere auf Schub, das heißt von einem Gefängnis andernorts zu einem anderen auf per Gefängnis-Transportbus auf „Reise“ sind, hier in Freiburg dann einen oder mehrere Tage sich hier im Gebäude aufhalten müssen bis der nächste Gefängnisbus sie wieder zum nächsten Bestimmungsort mitnimmt.

Angekommen in einem ersten „Empfangsraum“ im Gebäude mußte ich mich dann einer ersten „Empfangstortur“ in Gegenwart von zwei Beamten unterziehen. Das heißt mich zunächst mal total ausziehen, alle meine Klamotten, Schuhe und Gegenstände wie meine Armbanduhr einschließlich meines Hosengürtels abgeben. Dafür bekam ich dann einigermaßen passende und natürlich auch gewaschene Kleidung verpasst wie zwei blaue Jeanshosen, 2 blau-graue Jeansjacken, zwei blaue langärmelige Jeanshemden, einen sehr schmalen Ledergürtel, der sich vermutlich nicht zum Selbstaufhängen am Zellenfenster –Gitter eignet, dann 2 Unterhemden, zwei Unterhosen, zwei Paar Socken, ein paar normale Gehschuhe, 1 Paar Sportschuhe, ein paar „Badeschlappen“, einen kompletten und auch gut passenden dunkelblauen Sportanzug und dann noch zwei Handtücher. 1 Stück Seife plus 1 Zahnbürste mit Zahnpasta plus Rasierpinsel, Rasierschaum und neue „Rasierschaber“ gab´s dann später auch noch dazu.

Danach mußte ich auch das erkennungsdienstliche Aufnahmeritual wie Fotoaufnahmen beispielsweise für den „Knastausweis“, den ich ein paar Tage später erhielt, Gewicht- und Körpergröße-Messung sowie meine Fingerabdrücke über mich ergehen lassen.

Zusätzlich übergab man mir dann auch das Essbesteck mit Löffel, Gabel und Messer; allerdings alles aus Plastik, eine größere, runde Essschüssel und einen Trinkbecher beide aus Aluminium. Ja, und dann noch ein Kopfkissen, zwei Wolldecken und zwei Betttücher, die das Sortiment voll machten. Zum Transport der Gesamtutensilien durfte ich dann danach den Flur entlang einen vierrädrigen Transportkarren benutzen. Den Flur entlang sah ich zwar einige Zellentüren, die alle abgeschlossen waren. Eine wurde mir geöffnet und ich durfte dann mein neues „Zellenzuhause“ nebst Inventar und zwei weiteren jungen Insassen kennenlernen.

Insgesamt standen an einer Wand in dem drei auf vier Quadratmeter kleinen Raum zwei übereinander gestellte Eisenstockbetten für insgesamt vier Plätze, dann ein Esstisch mit vier Stühlen an der anderen Wandseite und insgesamt vier schmale Holzschränke, wie ich diese noch von meiner zeitlich lang zurückgelegenen Soldatenzeit her kannte. In einer Wandecke dann der mit Holzwänden und einer Holztüre abgetrennte kleine WC-Raum. Der Zelleneingangstüre gegenüber die Wandseite mit dem in etwa zwei Meter hoch gelegenen, vergittertem Zellenfenster. Wollte man von dort hinausschauen, musste man sich schon auf einen Stuhl stellen.

Interessanter als das Kennenlernen des Zelleninventars waren für mich natürlich zuerst meine Mitgefangenen und Gott sei Dank hatte ich mit den beiden mehr „Glück“ als „meinem Pech“ mit den an diesen doch sehr nervig-strapaziös gewordenen vielen unerwarteten Tagesabläufen.

Ich stellte mich den beiden jungen Männern, die 22 und 24 Jahre alt waren kurz vor. Es war eine nette, freundliche Begrüßung und beide Jungs machten auf mich einen guten, aufgeschlossenen und sympathischen Ersteindruck.

Sie zeigten und erklärten mir zunächst die Unterbringung meiner erhaltenen Utensilien hier auf kleinstem Raum und was mich weniger erfreute war dann die Zuweisung eines von noch freien oberen Stockbetten. Da konnte ich mich nicht einfach vom Boden auf die Bettmatraze setzen oder hinlegen, sondern musste die paar schmalen, flachen Eisenleitertrittflächen hinauf- oder herabklettern. Und davor grauste mich schon, indem ich an meine mehrmaligen „Pinkelgewohnheiten“ während des Nachts denken mußte. Und gerade heute, wo ich doch die letzten Tage mehrmals bei den Mengener Alemannenhock- Festlichkeiten im trauten Kreis gerne dem guten Badischen Wein zugesprochen habe. Und jetzt unter diesen schwierigen neuen Schlafverhältnissen der Beginn meiner „Entziehungskur“; gewissermaßen auch ohne Schlaf-oder Beruhigungstee oder meinen spanischen besonders guten Beruhigungspillen, die mir in den letzten Jahren bei vielem Stress oder nach einigen Feierlichkeiten doch immer wieder mit ihrer beruhigenden Wirkung auf den rechten „Pfad der gesunden Lebensweise“ verholfen haben. Und gerade diese harmlosen und nicht suchtabhängig machenden „Wunderpillen“, die ich vorsichtshalber aus Spanien mitgebracht habe, haben sie mir nebst meines ledernen „Kulturbeutels“ auch abgenommen. „Doch, was soll´s“, habe ich mir gedacht. „ Bin schon mit ganz anderen Problemen in meinem langen Leben fertig geworden und das packe ich auch noch!“ So ähnlich habe ich in dieser sehr schwierigen Anlaufzeit als Untersuchungsgefangener damals an diesem Abend mein positives Bewusstsein aufgerüstet, beziehungsweise mein positives Denken in Gang gesetzt.

Fremdenlegionär-FotoUnd spät in der Nacht, als die beiden Jungs dann endlich ihre stundenlang ziemlich laut gehörte „Hip-Hop- Musik“ mittels CD-Spieler abgestellt haben und mir viele Erinnerungen aus meinen jungen „Lehr-und Wanderjahren“ durch den Kopf gegangen waren, war ich mit mir einig. Und was war das schon heute gegen meine früheren Erlebnisse als junger 16-jähriger französischer Fremdenlegionär in „Sidi-bel-abbes“ (Algerien- siehe auch Website http://www.sidi-bel-abbes.de/main.htm ) oder danach im Knast in Marseille gegen meine jetzigen Erfahrungen. Nach meiner Lebensdevise „Gelobt sei, was hart macht!“ fange ich doch morgen beim „Hofgang“ lieber wieder mit meiner Heilmedizin, dem Lachyoga, an!

WIE es dann weiter ging, beschreibe ich wiederum in den nächsten Tagen und wünsche allen Lesern schöne vorweihnachtliche Tage.

Herzlichst Herbert Ernst Löser, Autor

Der blanke Wahnsinn in kranken Gehirnen in der Falko-Story (6)

HLG-Projekt- Ziele 2014-2015Und nun sind wiederum Inhalte zur „geistigen Verarbeitung“ angesagt. WIE es dann mit Falko weiterging, ist dann hier Thema der Falko-Story (6), und es wird noch unglaublicher!!!

Doch die angerufene Polizeidienststelle in Konstanz habe ihm nicht geglaubt. Vermutlich, weil sie, die Polizisten, ihn vor früher her kannten. So sei er mit dem Zug nach Tuttlingen gefahren.

Am nächsten Morgen sei dann die Polizei mit Hubschrauber und Spezialkräften angerückt und ihn dann nach Konstanz in U-Haft gebracht. Da war er 27 Jahre alt.

Zwei Jahre später erfolgte dann die Urteilsprechung vor dem Geschworenengericht in Konstanz, wo er nach Paragr. 63 STGB für unbestimmte Zeit in die Forensische Psychiatrie in Wiesloch verurteilt worden ist.

Die ersten beiden Jahre waren dort sehr hart für ihn gewesen. Er sei total isoliert in Einzelhaft mit Kontaktsperre zu anderen Insassen gewesen. Den Hofgang mußte er alleine an Händen und Füßen gefesselt absolvieren. Ein Beamter habe ihm dabei die Zigaretten anzünden müssen.

Falko betonte, dass die Ärzte in Wiesloch sehr nett zu ihm gewesen seien.

Nach 10-jährigem Aufenthalt in Wiesloch wurde er in die Psychiatrie in Bad- Schussenried verlegt. Von dort habe er die Therapie von Prof.Dr. Miesen noch gut und lobenswert in Erinnerung.

Dann sei er in das Psychiatrische Landeskrankenhaus auf der Bodenseehalbinsel Reichenau verlegt worden, wo er seine Therapie „wieder von vorne beginnen mußte“, wie er dies so beschrieb.

Dies habe er sich nicht gefallen lassen. So habe er sich einen Spezialschlüssel besorgen können. Den habe er drei Jahre lang immer wieder in seinem After versteckt, um zig Male über Nacht und unbemerkt die Anstalt verlassen zu können.

Nach seiner Mordtat an Hermann W. habe er insgesamt 18 Jahre lang in den forensischen Anstalten zugebracht. Danach kam er in einer Wohngemeinschaft für Strafentlassene unter.

Blog folgen.Danke

In 2002 habe er sich dann vorgenommen, mit seinem Vater „Frieden“ zu schließen. Er fuhr von Konstanz nach Tuttlingen, wo er gegen 14:00 Uhr ankam. Im Wohnhaus, damals in der Brunnentalstraße, traf er seinen Vater Günther Hermann F. alleine im Wohnzimmer an. Dieser habe eine Flasche Schnaps und ein paar leere Bierflaschen auf dem Tisch gehabt.

„Vater“, sagte Falko zu ihm, „ich will mich für alles entschuldigen. Sein Vater sagte: „Ich komme gleich“, ging in die Küche und kam mit einem Schlachtmesser in der Hand zurück. Und wie es Falko beschrieb, sei er auf ihn zugerannt, um ihn „erstechen“ zu wollen.

Falko sprang über das Sofa, riß die Balkontüre auf und rannte in den Garten hinaus. Dort sah er die Axt auf dem Holzstoß, schnappte sich diese und schlug sie seinem auf ihn zu rennenden Vater mehrfach auf den Kopf. Dann habe er dessen Kopf mit einem Axthieb in zwei Teile getrennt.

Dann habe er seinen Bruder angerufen, doch dieser habe ihm nicht geglaubt, dass er seinen Vater erschlagen habe. So habe er sich dann der Polizei selbst gestellt. Dies geschah am 14.02.2002.

Dass Falko zur Tatzeit unter „Morphin“ gestanden habe, hat er noch hinzugefügt.

Wegen „Totschlags“ war Falko daraufhin zu sieben Jahre Haft verurteilt worden. Von denen er fünf Jahre hier in der JVA- Freiburg i.Br. verbrachte. Die zweijährige Reststrafe erhielt er dann auf Bewährung.

Nach seiner Haftentlassung habe er dann drei Jahre in seiner Mietwohnung in Singen (Htw.) gelebt.

Seit dem 14.02.2012 sei er nunmehr wegen „Internetbetrug“ hier in U-Haft und wartet seit derm vergangenen Sommer und dem jetzt ebenfalls dahingegangenen „Goldenen Oktober“ auf eine baldige Gerichtsentscheidung auf vorzeitige Haftentlassung aufgrund seiner starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen und dies wegen seines nachgewiesenen Unterleibtumors.

Mitte Dezember, also kurz vor Weihnachten, soll die Verhandlung wieder in Konstanz stattfinden.

Bis dahin wird er weiterhin seine tägliche „18 Pillen-Ration“ schlucken. Die gute Nachricht hat er dem Autor Herbie auch noch mitgeteilt, dass ihm das Sozialamt nunmehr 54 Euro auf sein „Einkaufskonto“ überwiesen habe, so dass er nunmehr selbst seinen „Zucker,-Kaffee und Tabakbedarf bezahlen könne.

Nun bis Mitte Dezember sind es ja noch eineinhalb Monate, und bis dahin wird noch „viel Wasser den Rhein hinunterfließen“ können

Und so kam es dann auch: Monate voller neuer Überraschungen, für die teilweise Falko selbst in der JVA-Freiburg gesorgt hat. Doch diese wiederum unglaublichen „Überraschung“ werde ich dann im folgenden und wohl letzten Kapitel der „Falko-Story ( 7 ) beschreiben.